Der Fortschritt der globalen Erdvergrünung wird weiterhin durch CO2 unterstützt

C O2 wird von internationalen Organisationen wie der UNO, dem W E F und der EU als äußerst gefährliches Gas angesehen, das negative Auswirkungen auf die Erde und die Gesundheit hat. Tatsächlich ist CO2 jedoch für das Leben auf der Erde unerlässlich, da Pflanzen bei einer Konzentration von weniger als 0,015% CO2 sterben. Eine neue Studie zeigt, dass eine höhere CO2-Konzentration das Pflanzenwachstum beschleunigt, was bereits zu einer Begrünung von bisher trockenen Gebieten geführt hat.

Die Begrünung der Erde wurde bereits in mehreren Studien anhand von Satellitendaten nachgewiesen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie bestätigt diesen Trend und zeigt, dass die globale Begrünung trotz zunehmender Trockenheit seit dem Jahr 2000 weiterhin stattfindet. Die Vegetation spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Klimawandels und könnte durch eine erhöhte Kohlenstoffbindung und Kühlung der Oberfläche zur Verringerung der globalen Erwärmung beitragen.

Es gab jedoch auch Studien, die zu dem Ergebnis kamen, dass die globale Begrünung stagniert oder sogar in eine Braunfärbung übergeht. Diese Widersprüche haben zu einer Kontroverse über die Haupttreiber der Veränderungen geführt. Einige Studien führen die Verbräunung auf zunehmenden Trockenstress zurück. Die Autoren der neuen Studie kommen jedoch zu dem Schluss, dass die globale Begrünung weiterhin stattfindet und der Trend zur Trockenheit das Wachstum lediglich verlangsamt, aber nicht zu einer Verbräunung führt.

Mehr Grün auf der Erde hat positive Auswirkungen auf das Klima, da es für Kühlung und Stabilisierung sorgt. Es ist also nicht gerechtfertigt, CO2 als gefährliches Gas zu verteufeln. Im Gegenteil, eine höhere CO2-Konzentration fördert das Pflanzenwachstum und den Ertrag für Bauern

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Die globale Begrünung der Erde setzt sich weiter fort dank CO2

C O2 wird von UNO, W E F, EU und Co als total gefährliches Gas verteufelt, das nicht nur die Erde zum „Kochen“ (© António Guterres) bringt oder die „Krankheit X“ (© Tedros Ghebreyesus) verursacht. Tatsächlich ist alles Leben davon abhängig, denn unter 0,015% CO2 Konzentration sterben alle Pflanzen. Umgekehrt je mehr es davon gibt, umso rascher wachsen sie. Und das Wachstum lässt sich messen, wie eine neue Studie zeigt. TKP hat schon mehrfach über Studien berichtet, die eine fortschreitende Begrünung von bisherigen Trockengebieten nachweisen. Der Grund dafür ist bekannt und relativ einfach. Pflanzen bilden mit Sonnenlicht aus CO2 und Wasser Zucker und daraus alle anderen Pflanzenstoffe und insgesamt das Leben am Land im Meer. Ein höherer CO2 Gehalt in

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