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Der Impfarzt diskutiert Impfnebenwirkungen

Published On: 1. Februar 2024 15:36

In seiner Praxis wurden an manchen Tagen 1.000 Menschen mit mRNA behandelt. Jetzt empfiehlt er die Impfung nicht mehr. Im Gegenteil. Es gibt Ärzte, die ihr Verhalten reflektieren. Einer davon ist Dr. Volker Eissing aus Papenburg im Emsland. Im Jahr 2021 war seine Praxis eine Impfhochburg gewesen. Heute 700 und morgen 1250 – die Schlange ist endlos lang“, teilte er etwa Ende 2021 mit.“ Die Stimmung sei gut, alle seien „froh, dass sie überhaupt geimpft werden“. Aber knapp drei Jahr später sieht er die Sache doch anders. Impfschäden nach Impffestival Das ist durchaus bemerkenswert, denn die Regionalzeitung NOZ bezeichnet Eissing „unbestritten“ als einen der „größten Befürwortern“ der Covid-Spritze. Er hatte 2021 aufgerufen, zügig, schnell und breitflächig zu impfen, es brauche eine „Durchimpfung“ der Bevölkerung. Für seine deutliche Impf-PR gab es schon damals Gegenwind – auch von Kollegen. Er selbst impfte in seiner Praxis nach eigenen Angaben 17.600 Menschen – alleine im Sommer 2021. Zwar bleibt Eissing dabei, dass sein Vorgehen „zum damaligen Zeitpunkt“ richtig gewesen wäre: „Zum damaligen Zeitpunkt gab es keine Alternative zum Impfen, denn es war noch völlig unklar, mit welcher Dramatik sich die Corona-Welle ausweiten würde. Dabei war es egal, ob sie von Astra, von Pfizer oder ob es eine Sputnik-Impfung aus Russland war.“ Er bleibt also dabei: Die Impfung wäre „alternativlos“ gewesen. Aber dann beginnt die Gegenrede: Die Politik hätte sich nicht nur auf die mRNA-Impfung festlegen dürfen und die Impfschäden sind echt. Sehr echt. So berichtet die NOZ: Werbung Drei Jahre nach Auftakt der bundesweiten Impfkampagne räumen immer mehr Experten ein, die Nebenwirkungen der Impfungen unterschätzt zu haben. Erkrankungen, die auch in der Praxis von Volker Eissing bekannt sind. „Es gibt eine unglaublich lange Liste an Schäden. Angefangen von Thrombosen, Lungenembolien, Muskelentzündungen oder Gelenkentzündungen im Sinne einer rheumaähnlichen Erkrankung“, listet der 63-Jährige einige Bespiele auf. Auch explosionsartige Ausbrüche der Haut, die nicht rückläufig seien, Atembeschwerden sowie chronische Ermüdungszustände nach Impfungen und nicht durch Coronainfektionen seien aufgetreten. „Zu beweisen, dass all das Impfschäden sind, ist aber sehr schwer“, weiß der Allgemeinmediziner. Der wissenschaftliche Beweis ist zwar schwierig zu erbringen, die ärztliche Anschauung kommt aber offenbar zu einem klaren Urteil. Aus der eigenen Verantwortung nimmt er sich: „Jeder Patient, der geimpft wurde, kam freiwillig und wurde auch freiwillig geimpft. Wir haben dieses getan mit dem Wissen, das wir von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen haben.“ Aber sein eigenes Vorgehen hat er immerhin verändert, nachdem klar wurde, wie viele erhebliche gesundheitliche Probleme mit dem Covid-Schuss mitkommen: „Wir impfen heute nur noch auf ausdrücklichen Wunsch der Patienten. Wenn wir danach gefragt werden, empfehlen wir die Impfung nicht.“ Bild „Doctor in face mask holding Coranavirus Vaccine“ by focusonmore.com is licensed under CC BY 2.0. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter. Krebsspezialist Prof. Angus Dalgleish: Covid Booster ist eine Krebs-Zeitbombe Österreichs Darts-Star spricht über Impfschaden

Impfungen in der Praxis von Dr. Volker Eissing

In der Praxis von Dr. Volker Eissing in Papenburg im Emsland wurden an manchen Tagen bis zu 1.000 Menschen mit mRNA behandelt. Im Jahr 2021 war seine Praxis eine Impfhochburg. Doch mittlerweile hat sich seine Meinung zur Impfung geändert. Dr. Eissing empfiehlt die Impfung nicht mehr und gibt an, dass es Ärzte gibt, die ihr Verhalten reflektieren.

Impfschäden und die Meinung von Dr. Eissing

Die Regionalzeitung NOZ bezeichnet Dr. Eissing als einen der größten Befürworter der Covid-Impfung. Er hatte 2021 dazu aufgerufen, schnell und breitflächig zu impfen. Allerdings räumt er nun ein, dass die Politik sich nicht nur auf die mRNA-Impfung hätte festlegen dürfen und dass die Impfschäden real sind. Dr. Eissing berichtet von einer langen Liste an Schäden, darunter Thrombosen, Lungenembolien, Muskelentzündungen und Gelenkentzündungen. Er betont jedoch, dass es schwer sei, zu beweisen, dass all diese Schäden tatsächlich Impfschäden sind.

Verändertes Vorgehen von Dr. Eissing

Dr. Eissing hat sein eigenes Vorgehen in Bezug auf die Impfung verändert. Nachdem er erkannt hat, wie viele erhebliche gesundheitliche Probleme mit der Covid-Impfung einhergehen können, impft er heute nur noch auf ausdrücklichen Wunsch der Patienten. Wenn er nach der Impfung gefragt wird, empfiehlt er sie nicht mehr. Er betont jedoch, dass jeder Patient, der geimpft wurde, dies freiwillig getan hat und dass er sein Wissen von der Pharmaindustrie und der Politik erhalten hat

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Impfarzt spricht über Impfschäden

In seiner Praxis wurden an manchen Tagen 1.000 Menschen mit mRNA behandelt. Jetzt empfiehlt er die Impfung nicht mehr. Im Gegenteil. Es gibt Ärzte, die ihr Verhalten reflektieren. Einer davon ist Dr. Volker Eissing aus Papenburg im Emsland. Im Jahr 2021 war seine Praxis eine Impfhochburg gewesen. Heute 700 und morgen 1250 – die Schlange ist endlos lang“, teilte er etwa Ende 2021 mit.“ Die Stimmung sei gut, alle seien „froh, dass sie überhaupt geimpft werden“. Aber knapp drei Jahr später sieht er die Sache doch anders. Impfschäden nach Impffestival Das ist durchaus bemerkenswert, denn die Regionalzeitung NOZ bezeichnet Eissing „unbestritten“ als einen der „größten Befürwortern“ der Covid-Spritze. Er hatte 2021 aufgerufen, zügig, schnell und breitflächig zu impfen, es brauche

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