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Die fortlaufende CO2-Emission ermöglicht eine weltweite Zunahme der Pflanzenbedeckung auf der Erde

Published On: 1. Februar 2024 6:30

C O2 wird von internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen, dem Weltwirtschaftsforum, der Europäischen Union und anderen als äußerst gefährliches Gas angesehen, das nicht nur die Erde zum „Kochen“ bringt oder die „Krankheit X“ verursacht. Tatsächlich ist CO2 für das Leben auf der Erde unerlässlich, da alle Pflanzen bei einer Konzentration von weniger als 0,015% CO2 sterben. Je höher die CO2-Konzentration, desto schneller wachsen die Pflanzen. Eine neue Studie zeigt, dass dieses Wachstum messbar ist. In früheren Artikeln hat TKP bereits über Studien berichtet, die eine zunehmende Begrünung von bisher trockenen Gebieten belegen. Der Grund dafür ist einfach: Pflanzen nutzen CO2 und Wasser, um Zucker und andere Pflanzenstoffe zu produzieren und so das Leben an Land und im Meer zu ermöglichen. Eine höhere CO2-Konzentration in der Luft ermöglicht eine schnellere Aufnahme von CO2 durch die Spaltöffnungen an der Unterseite der Blätter, die als Stomata bezeichnet werden. Diese schließen sich früher und verhindern so einen übermäßigen Wasserverlust. Das Ergebnis ist ein schnelleres Wachstum, auch in trockeneren Gebieten. Mehrere Studien haben bereits gezeigt, dass die Erde sich aufgrund von Satellitendaten zunehmend begrünt (z.B. hier und hier). Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Xin Chen et al. mit dem Titel „The global greening continues despite increased drought stress since 2000“ liefert weitere Beweise dafür. Die Vegetation ist eine wichtige Komponente der terrestrischen Ökosysteme und spielt eine Rolle bei der Regulierung des Klimawandels. Seit den 1980er Jahren wurde ein signifikanter Anstieg des globalen Blattflächenindex (LAI) beobachtet, der als „Greening“ bekannt ist. Zahlreiche Studien haben dieses Phänomen bestätigt und die treibenden Kräfte und Auswirkungen untersucht. Ein höherer CO2-Gehalt in der Atmosphäre könnte dazu beitragen, die Klimaerwärmung zu reduzieren, indem er die terrestrische Kohlenstoffbindung erhöht und die Oberfläche kühlt. Allerdings scheint seit 2000 auch eine „Verbräunung“ eingesetzt zu haben. Einige Studien haben gezeigt, dass die globale Begrünung stagniert oder sogar in eine Braunfärbung übergegangen ist. Die Ursachen dafür sind umstritten. Studien, die die globale Verbräunung unterstützen, führen sie hauptsächlich auf zunehmenden Trockenstress zurück. Eine neue Studie untersucht die globalen Vegetationsveränderungen seit 2000 und kommt zu dem Schluss, dass die globale Begrünung weiterhin stattfindet, wenn auch mit einer Verlangsamung aufgrund von Trockenheit. In einigen Regionen der Welt hat die Begrünung sogar zugenommen, vor allem in Indien und den europäischen Ebenen. Die Studie zeigt, dass mehr Grünflächen zu einer Kühlung und Stabilisierung des Klimas beitragen. Es ist also nicht korrekt zu behaupten, dass die Erde „kocht“. Eine höhere CO2-Konzentration fördert das Wachstum der Pflanzen und den Ertrag für Bauern

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Die globale Begrünung der Erde setzt sich weiter fort dank CO2

C O2 wird von UNO, W E F, EU und Co als total gefährliches Gas verteufelt, das nicht nur die Erde zum „Kochen“ (© António Guterres) bringt oder die „Krankheit X“ (© Tedros Ghebreyesus) verursacht. Tatsächlich ist alles Leben davon abhängig, denn unter 0,015% CO2 Konzentration sterben alle Pflanzen. Umgekehrt je mehr es davon gibt, umso rascher wachsen sie. Und das Wachstum lässt sich messen, wie eine neue Studie zeigt. TKP hat schon mehrfach über Studien berichtet, die eine fortschreitende Begrünung von bisherigen Trockengebieten nachweisen. Der Grund dafür ist bekannt und relativ einfach. Pflanzen bilden mit Sonnenlicht aus CO2 und Wasser Zucker und daraus alle anderen Pflanzenstoffe und insgesamt das Leben am Land im Meer. Ein höherer CO2 Gehalt in

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