Die fortlaufende CO2-Emission ermöglicht eine weltweite Zunahme der Pflanzenwelt auf der Erde

C O2 wird von verschiedenen Organisationen wie der UNO, dem W E F, der EU und anderen als äußerst gefährliches Gas angesehen, das nicht nur die Erde zum „Kochen“ bringt oder die „Krankheit X“ verursacht. Tatsächlich ist CO2 für das Leben auf der Erde unerlässlich, da alle Pflanzen bei einer CO2-Konzentration unter 0,015% sterben. Je mehr CO2 vorhanden ist, desto schneller wachsen die Pflanzen. Eine neue Studie zeigt, dass dieses Wachstum messbar ist. Frühere Studien haben bereits gezeigt, dass bisherige Trockengebiete sich zunehmend begrünen. Dies liegt daran, dass Pflanzen mit Hilfe von Sonnenlicht aus CO2 und Wasser Zucker und andere Pflanzenstoffe bilden. Ein höherer CO2-Gehalt in der Luft ermöglicht eine schnellere Aufnahme durch die Spalten an der Unterseite der Blätter, die als Stomata bezeichnet werden. Dadurch schließen sich die Stomata früher und die Pflanzen verlieren weniger Wasser. Dies führt zu einem schnelleren Wachstum, auch in trockeneren Gebieten.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Xin Chen et al. mit dem Titel „The global greening continues despite increased drought stress since 2000“ liefert weitere Beweise für die fortschreitende Begrünung der Erde. Die Vegetation spielt eine wichtige Rolle in den terrestrischen Ökosystemen und reguliert den Klimawandel. Seit den 1980er Jahren wurde ein signifikanter Anstieg des globalen Blattflächenindex (LAI) beobachtet, der als „Greening“ bekannt ist. Zahlreiche Studien haben dieses Phänomen bestätigt und die treibenden Kräfte und Auswirkungen untersucht. Die globale Begrünung könnte dazu beitragen, die Klimaerwärmung durch eine erhöhte Bindung von Kohlenstoff und eine Abkühlung der Oberfläche zu verringern. Nach dem Jahr 2000 scheint jedoch auch eine „Verbräunung“ eingesetzt zu haben. Studien, die die globale Verbräunung unterstützen, führen dies hauptsächlich auf zunehmenden Trockenstress zurück. Die Autoren der Studie kommen jedoch zu dem Schluss, dass die globale Begrünung auch nach 2000 weiterhin stattfindet und dass der Trend zur Trockenheit die Vergrünung nur verlangsamt, aber nicht zu einer Verbräunung führt.

Mehr Grün auf der Erde sorgt für Kühlung und Stabilisierung des Klimas. Die Vorstellung, dass die Erde „kocht“, ist also nicht zutreffend. Eine höhere CO2-Konzentration fördert das Wachstum der Pflanzen und erhöht den Ertrag für Bauern. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Informationen auf einer neuen Studie basieren und weitere Forschung erforderlich ist, um ein umfassenderes Verständnis der Auswirkungen von CO2 auf die Begrünung der Erde zu erlangen

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Die globale Begrünung der Erde setzt sich weiter fort dank CO2

C O2 wird von UNO, W E F, EU und Co als total gefährliches Gas verteufelt, das nicht nur die Erde zum „Kochen“ (© António Guterres) bringt oder die „Krankheit X“ (© Tedros Ghebreyesus) verursacht. Tatsächlich ist alles Leben davon abhängig, denn unter 0,015% CO2 Konzentration sterben alle Pflanzen. Umgekehrt je mehr es davon gibt, umso rascher wachsen sie. Und das Wachstum lässt sich messen, wie eine neue Studie zeigt. TKP hat schon mehrfach über Studien berichtet, die eine fortschreitende Begrünung von bisherigen Trockengebieten nachweisen. Der Grund dafür ist bekannt und relativ einfach. Pflanzen bilden mit Sonnenlicht aus CO2 und Wasser Zucker und daraus alle anderen Pflanzenstoffe und insgesamt das Leben am Land im Meer. Ein höherer CO2 Gehalt in

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