Die Fortsetzung der globalen Erdvergrünung dank CO2

C O2 wird von internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen, dem Weltwirtschaftsforum, der Europäischen Union und anderen als äußerst gefährliches Gas angesehen, das nicht nur die Erde erwärmt und Krankheiten verursacht, sondern auch für das Überleben aller Lebewesen unerlässlich ist. Pflanzen sterben ab, wenn die CO2-Konzentration unter 0,015% liegt. Umgekehrt wachsen sie umso schneller, je mehr CO2 vorhanden ist. Eine neue Studie hat gezeigt, dass das Wachstum der Pflanzen messbar ist. Frühere Studien haben bereits gezeigt, dass bisher trockene Gebiete sich zunehmend begrünen. Dies liegt daran, dass Pflanzen CO2 und Wasser mit Sonnenlicht in Zucker umwandeln und daraus alle anderen Pflanzenstoffe bilden. Ein höherer CO2-Gehalt in der Luft ermöglicht eine schnellere Aufnahme von CO2 durch die Spalten an der Unterseite der Blätter, die als Stomata bezeichnet werden. Dadurch schließen sich die Stomata früher und die Pflanzen verlieren weniger Wasser. Dies führt zu einem schnelleren Wachstum, auch in trockeneren Gebieten. Eine neue Studie von Xin Chen et al. mit dem Titel „Die globale Begrünung setzt sich trotz zunehmenden Trockenstresses seit 2000 fort“ liefert weitere Beweise für diese Begrünungstendenz. Die Studie zeigt, dass die globale Begrünung auch nach 2000 weiterhin stattfindet, wobei 55,15% der Gebiete eine beschleunigte Begrünung aufweisen, insbesondere in Indien und den europäischen Ebenen, im Vergleich zu 7,28% mit einer Verbräunung. Die Studie widerlegt die Behauptung, dass die globale Begrünung stagniert oder sogar in eine Verbräunung übergeht. Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass der Trend zur Trockenheit das Wachstum der Pflanzen zwar verlangsamt, aber nicht zu einer Verbräunung führt. Eine höhere CO2-Konzentration fördert das Wachstum der Pflanzen und erhöht den Ertrag für Bauern. Mehr Grün auf der Erde trägt zur Kühlung und Stabilisierung des Klimas bei. Es ist also falsch zu behaupten, dass die Erde „kocht“. Unsere Arbeit wird durch Spenden finanziert und wir bitten um Unterstützung. Folgen Sie TKP auf Telegram oder GETTR und abonnieren Sie unseren Newsletter

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Die globale Begrünung der Erde setzt sich weiter fort dank CO2

C O2 wird von UNO, W E F, EU und Co als total gefährliches Gas verteufelt, das nicht nur die Erde zum „Kochen“ (© António Guterres) bringt oder die „Krankheit X“ (© Tedros Ghebreyesus) verursacht. Tatsächlich ist alles Leben davon abhängig, denn unter 0,015% CO2 Konzentration sterben alle Pflanzen. Umgekehrt je mehr es davon gibt, umso rascher wachsen sie. Und das Wachstum lässt sich messen, wie eine neue Studie zeigt. TKP hat schon mehrfach über Studien berichtet, die eine fortschreitende Begrünung von bisherigen Trockengebieten nachweisen. Der Grund dafür ist bekannt und relativ einfach. Pflanzen bilden mit Sonnenlicht aus CO2 und Wasser Zucker und daraus alle anderen Pflanzenstoffe und insgesamt das Leben am Land im Meer. Ein höherer CO2 Gehalt in

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