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Dreister geht’s nicht: Deutschland soll „Bürgergeld“ direkt an die Ukraine überweisen, fordert Selenskyj!

Published On: 1. Februar 2024 13:27

Diese Forderung, die von den Mainstream-Medien aus verständlichen Gründen weitgehend ignoriert wird, ist eine absolute Frechheit! Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der als Marionette betrachtet wird, hat in einem neuen ARD-Talk mit Caren Miosga ernsthaft verlangt, dass Deutschland Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge direkt in die Ukraine überweisen soll – in ein Land, das zu den korruptesten der Welt gehört. In ihrer zweiten ARD-Talkshow interviewte Caren Miosga den ukrainischen (Noch-)Präsidenten Selenskyj in Kiew. Dabei ging es auch um das „Bürgergeld“ für Flüchtlinge aus der Ukraine. Miosga, die Anne Will in der ARD ersetzt hat, fragte Selenskyj, ob das „Bürgergeld“ gekürzt werden sollte, um Anreize für wehrfähige Männer zu schaffen, in die Ukraine zurückzukehren. Selenskyj wies darauf hin, dass viele Männer die Ukraine illegal verlassen hätten. Nicht alle müssten an die Front, da die Ukraine eine große Armee habe. Es gehe jedoch auch darum, dass diese Menschen an ihre Arbeitsplätze zurückkehren. „Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, dass diese Menschen Steuern zahlen sollten“, so Selenskyj. Diese Steuern seien notwendig, um das Militär zu finanzieren. Dann wurde Selenskyj konkret. Es komme vor, dass Personen sowohl aus Deutschland als auch aus der Ukraine Unterstützung erhalten. „Deshalb wäre es besser, wenn Deutschland den Ukrainern helfen würde, indem es dieses Geld in unseren Haushalt fließen lässt

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Dreist, dreister, Selenskyj: Deutschland soll „Bürgergeld“ direkt in die Ukraine überweisen!

Diese von den Mainstream-Medien aus nachvollziehbaren Gründen weitgehend totgeschwiegene Forderung ist eine bodenlose Frechheit! Der ukrainische Marionetten-Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im neuen ARD Talk „Caren Miosga“ allen Ernstes verlangt, Deutschland solle Sozialleistungen an ukrainische Flüchtlinge (u.a. sog. „Bürgergeld“) direkt in die Ukraine überweisen – in das Land also, das zu den korruptesten Ländern der Welt zählt. Für ihre zweite ARD-Talksendung interviewte Staatsfunkerin Caren Miosga in Kiew den ukrainischen (Noch-) Staatschef Selenskyj. Es ging dabei auch um das „Bürgergeld“ für Geflüchtete aus der Ukraine. Miosga, die in der ARD die Nachfolge von Anne Will angetreten hat, fragte, ob aus Selenskyjs Sicht das „Bürgergeld“ gekürzt werden sollte, um einen Anreiz zu schaffen, damit wehrfähige Männer die Rückreise antreten. Selenskyj verwies darauf, dass

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