Enthüllungen von Correctiv: Geheime Treffen mit der Regierung

Correctiv-Geschäftsführer David Schraven hat das Treffen mit der Regierung verteidigt und betont, dass es in einer Demokratie üblich sei, dass verschiedene Organisationen mit Behörden in Kontakt stehen. Er bezeichnete das Treffen als „unverbindliche Gespräche“ und erklärte, dass Correctiv mit allen Medien spreche. Er bestritt vehement, regierungsnah zu arbeiten, obwohl Correctiv Geld vom Staat erhält. Schraven sagte, dass Correctiv nur berichte, wenn es einen Grund gebe, und dass das Treffen im Bundesinnenministerium nicht wichtig genug gewesen sei, um darüber zu berichten. Er betonte auch, dass keine Organisation der Welt jedes ihrer Treffen öffentlich mache. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki kritisierte Correctiv dafür, dass sie das Treffen öffentlich gemacht haben, während sie selbst nicht über das Treffen im Bundesinnenministerium informiert haben

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„Geheimtreffen“-Enthüller Correctiv: Geheimtreffen mit Regierung

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Geheimtreffen“-Enthüller Correctiv: Geheimtreffen mit Regierung „Medienhaus“ der Lüge überführt Auf seiner eigenen Website bezeichnet sich Correctiv als „gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt.“ Faktisch ist es genau das Gegenteil. Da es vom Staat und SPD-nahen Stiftungen mitfinanziert wird, ist Correctiv kein normales Medium – sondern ein Propaganda-Instrument der Regierung. Jetzt kommt heraus: Ausgerechnet die Regierungs-Propagandisten, die das vermeintliche „Geheimtreffen“ in Potsdam Hand in Hand mit den Systemmedien zur Staatsaffäre aufgeblasen haben, hatten offenbar selbst ein „Geheimtreffen“: mit der Regierung. Zumindest, wenn man die Maßstäbe anwendet, die Correctiv selbst bei anderen anlegt. Am 2. Juni 2020 war das „Medienhaus“ – neben Vertretern von YouTube und Facebook – bei einem Treffen im

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