Hohe Strafen: DFB in der Gender-Ideologie!

Es gibt mehr als zwei Geschlechter! Vor zehn Jahren hätte man darüber gelacht, aber heute wird man dafür bestraft, wenn man behauptet, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Bayer Leverkusen, der Tabellenführer der Bundesliga, musste diese Erfahrung machen. In diesem Artikel erfahren Sie, worum es genau ging und welche weiteren Fehler die politische Korrektheit im Profifußball begangen hat. Dr. Stephanie Elsässer und André Poggenburg berichten darüber. Wenn Ihnen unsere Sendungen gefallen und wichtig sind, können Sie mit einer Spende dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm finanzieren können. Sie können per PayPal oder Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto DE70 1605 0000 1000 5509 97 spenden. Sie können uns auch über PayPal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag unterstützen.

H2: Die Kontroverse um die Geschlechtervielfalt im Fußball
In der Welt des Fußballs gibt es eine wachsende Kontroverse um die Anerkennung von Geschlechtervielfalt. Während früher nur zwei Geschlechter akzeptiert wurden, wird heute immer mehr Wert auf die Anerkennung und Respektierung verschiedener Geschlechtsidentitäten gelegt. Bayer Leverkusen, der aktuelle Tabellenführer der Bundesliga, geriet kürzlich in die Kritik, als sie behaupteten, es gäbe nur zwei Geschlechter. Diese Aussage wurde von vielen als diskriminierend und rückständig angesehen.

H2: Die Auswirkungen der politischen Korrektheit im Profifußball
Die politische Korrektheit hat auch im Profifußball ihre Auswirkungen gezeigt. Immer mehr Vereine und Spieler werden für ihre Aussagen und Handlungen im Zusammenhang mit Geschlechterfragen kritisiert. Die Diskussion um die Anerkennung von Geschlechtervielfalt hat auch Auswirkungen auf die Sprache im Fußball. Es wird zunehmend darauf geachtet, geschlechtsneutrale Begriffe zu verwenden und niemanden aufgrund seines Geschlechts zu diskriminieren. Diese Entwicklung wird von einigen begrüßt, während andere sie als übertrieben und unnötig empfinden.

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Saftige Strafen: DFB im Gender-Wahn!

Es gibt mehr als zwei Geschlechter! … Wenn das jemand vor zehn Jahren behauptet hätte, ließen die Lacher nicht lange auf sich warten. Wenn man heute behauptet, dass es lediglich zwei Geschlechter gibt, wird man dafür bestraft und das ganz ordentlich. Diese Erfahrung musste nun der Bundesliga-Tabellenführer Bayer Leverkusen machen. Worum es dabei genau ging und welche weiteren Eigentore die politische Korrektheit im Profifußball geschossen hat, erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und André Poggenburg. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509

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