In anderen Worten auf Deutsch: Die letzte Hoffnung stirbt
zum Beispiel die Rundfunkräte, schien dabei niemanden zu interessieren. Es wurde auch angemerkt, dass eine Live-Stream-Übertragung der Sitzungen zu einer größeren Transparenz führen würde und die Öffentlichkeit besser informiert wäre. Doch offensichtlich gibt es Widerstand gegen eine solche Maßnahme. Es bleibt die Frage, wovor sich der Rundfunkrat fürchtet und warum er nicht bereit ist, seine Entscheidungen öffentlich zu machen. Es scheint, als ob hier eine gewisse Intransparenz und Abschottung vorherrscht. Dies ist bedauerlich, denn schließlich handelt es sich um öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der dem Gemeinwohl verpflichtet sein sollte. Es bleibt zu hoffen, dass sich in Zukunft mehr Menschen für eine größere Transparenz und Beteiligung einsetzen und der Rundfunkrat seine Entscheidungen öffentlich diskutiert und rechtfertigt. Nur so kann das Vertrauen der Gebührenzahler in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wiederhergestellt werden
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Die Hoffnung stirbt zuletzt
Ein Meinungsbeitrag von Beate Strehlitz und Dieter Korbely. Der MDR-Rundfunkrat tagte am 29.01.2024 in Leipzig. Nach dem Trubel um einen UMSCHAU-Beitrag im Dezember, der kurz nach seinem Erscheinen wieder aus der Mediathek genommen wurde, wollten wir wissen, wie das Thema im Rundfunkrat behandelt wird. Im MDR-Magazin UMSCHAU läuft am 12. Dezember 2023 ein Beitrag über DNA-Verunreinigungen in Corona-„Impf“-Stoffen. Der Bericht löst große Resonanz aus. Kurz darauf wurde der Beitrag jedoch aus der Mediathek des Senders entfernt. Das weckte unsere Neugier, und wir beschlossen nach 4-jähriger Abstinenz der Rundfunkratssitzung wieder einmal als Besucher beizuwohnen. Das kostete uns einige Überwindung, denn nach der ersten öffentlichen Sitzung am 23.09.2019 waren wir völlig desillusioniert und abgeschreckt von der Konformität und der Passivität der meisten
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