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Linksradikale Aktivisten: Vom Tortenangriff bis zu Correctiv

Published On: 1. Februar 2024 17:06

Tortenanschlag auf Beatrix von Storch 2016 durch den heutigen „Correctiv“-Mitarbeiter Jean Peters (Foto:ScreenshotYoutube)

Seit einigen Wochen steht die Plattform „Correctiv“ im Rampenlicht, da sie mit ihrem übertriebenen Bericht über ein angebliches rechtsradikales „Geheimtreffen“ in Potsdam den Startschuss für eine erneute Hetzkampagne gegen die AfD gegeben hat, wie es vom politisch-medialen Komplex gewünscht wurde. Dies hat dazu geführt, dass die Gesellschaft weiterhin maximal polarisiert wird. Doch dieses Manöver entwickelt sich zunehmend zum Bumerang, da „Correctiv“ nun selbst ins Zwielicht gerät. Es ist längst überfällig, dass Hintergrundrechercheure sich mit dem Werdegang dieser selbsternannten „Rechercheplattform“ auseinandersetzen. Es ist lächerlich, dass sich „Correctiv“ als „völlig unabhängiges Medium“ darstellt, obwohl es seit seiner Gründung 2014 mit über 2,5 Millionen Euro Steuergeldern finanziert wurde, davon allein 624.000 Euro im Jahr 2022. Vertreter von „Correctiv“ nehmen regelmäßig an Konsultationen mit der Regierung teil, wie Gründer David Schraven bestätigt hat. Nun ist auch bekannt geworden, dass diese Plattform unseriöse Aktivisten in ihren Reihen beschäftigt. Einer von ihnen ist Jean Peters, der 2016 die AfD-Politikerin Beatrix von Storch physisch angegriffen hat, indem er ihr auf einer Parteiveranstaltung eine Torte ins Gesicht geworfen hat. Dies wurde von einem Komplizen auf Video festgehalten. Peters wurde für diese brutale Aktion zu einer Strafe von 50 Tagessätzen verurteilt, doch seine Karriere in der linken Empörungsindustrie wurde dadurch erst richtig angeheizt. Er fungierte unter anderem als Mittelsmann zwischen dem linksradikalen ZDF-Hetzer Jan Böhmermann und Julian Hessenthaler, dem Produzenten des berüchtigten „Ibiza-Videos“, das zum Platzen der österreichischen Regierungskoalition aus ÖVP und FPÖ führte. Seit 2019 war er Autor in Böhmermanns zwangsgebührenfinanzierter Agitprop-Sendung, bis er 2022 zu „Correctiv“ wechselte. Offensichtlich hat „Correctiv“ noch weniger Berührungsängste mit linksextremen, verurteilten Gewalttätern als der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Dieser erneute Skandal zeigt erneut, dass „Correctiv“ nichts weiter als ein staatlich finanziertes Propagandaorgan mit einer eindeutig doktrinären Agenda ist. Damit dürfte auch der letzte Rest an Glaubwürdigkeit dieser „stasiesken Regierungsklitsche“ zerstört sein

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Linksradikale Aktivisten: Vom Torten-Attentäter zu Correctiv

Tortenanschlag auf Beatrix von Storch 2016 durch den heutigen “Correctiv”-Mitarbeiter Jean Peters (Foto:ScreenshotYoutube) Seit Wochen steht die Plattform „Correctiv“ im Fokus der Öffentlichkeit, weil sie durch ihren künstlich aufgebauschten Bericht über ein angebliches rechtsradikales „Geheimtreffen“ in Potsdam den vom politisch-medialen Komplex gewünschten Startschuss für eine neuerliche Hetzkampagne gegen die AfD geliefert hat, durch den die Gesellschaft planmäßig weiter maximal polarisiert wird. Das Manöver entwickelt sich jedoch zunehmend zum Bumerang: Denn mit der öffentlichen Aufmerksamkeit gerät „Correctiv“ nun selbst immer mehr ins Zwielicht – was nichts anderes bedeutet, als das sich nun, längst überfällig, auch hintergründige Rechercheure einmal mit dem Werdegang dieser selbsternannten “Rechercheplattform” auseinandersetzen. Nicht nur, dass diese seit ihrer Gründung 2014 mit über 2,5 Millionen Euro Steuergeld gemästet wurde –

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