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Londoner Geschichte: Keine religiösen Lieder in der Öffentlichkeit

Published On: 1. Februar 2024 0:01

Veröffentlicht am 1. Februar 2024 von AR. Videoaufnahmen einer Polizeibeamtin, die einer jungen Gospel-Sängerin befiehlt, in der Öffentlichkeit keine „Kirchenlieder“ mehr zu singen, sind im Internet zu sehen. Das Magazin Modernity weist auf diese seltsame Szene hin, die sich in der Londoner Oxford Street abgespielt hat. Die staatliche Angestellte, eine unbezahlte Freiwillige, ist in dem Video zu sehen, wie sie der 20-jährigen Straßenmusikerin Harmonie London mitteilt, dass es ihr „nicht erlaubt ist, Kirchenlieder außerhalb des Kirchengeländes zu singen“. Die junge Sängerin protestierte gegen diese Behauptung. Kirchenlieder dürften nicht auf der Straße gesungen werden, „es sei denn, Sie haben die Erlaubnis der Kirche, diese Art von Liedern zu singen“, fuhr die Beamtin fort. Das sei Unsinn, antwortete Harmonie und fügte hinzu, dass es gegen ihre Menschenrechte verstoße, sie zu schikanieren und falsche Gesetze aufgrund ihrer Religion zu erfinden. Die Beamtin ging daraufhin weg, wobei sie skurrilerweise ihre Zunge herausstreckte und lachte. Bild: Screenshot Modernity

Im Vereinigten Königreich gibt es keine Gesetze, die das Singen religiöser Lieder in der Öffentlichkeit verbieten, ergänzt Modernity. Und die Oxford Street ist ein zugelassener Bereich für Straßenmusikanten. Demnach war eigentlich alles in Ordnung. Ein Sprecher der Metropolitan Police erklärte anschließend, man arbeite daran, den Kontext zu verstehen, in dem diese Bemerkungen gemacht wurden. Das Magazin stellt die Frage, ob dies ein Problem gewesen wäre, wenn es sich um eine andere Religion gehandelt hätte. Am nächsten Tag entschuldigte sich die Londoner Polizei. Sie gab zu, dass die Beamtin im Unrecht war: „Wir entschuldigen uns für die Belästigung, die wir verursacht haben, und werden die Lehren daraus ziehen.“

H2: Videoaufnahmen einer Polizeibeamtin in London
H2: Kein Verbot des Singens religiöser Lieder in der Öffentlichkeit im Vereinigten Königreich
H2: Entschuldigung der Londoner Polizei

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Londoner Anekdote: Keine Kirchenlieder in der Öffentlichkeit

Veröffentlicht am 1. Februar 2024 von AR. Videoaufnahmen einer Polizeibeamtin, die eine junge Gospel-Sängerin auffordert, in der Öffentlichkeit keine «Kirchenlieder» mehr zu singen, sind im Internet zu sehen. Auf diese bizarre Szene, die sich in der Londoner Oxford Street abspielte, weist das Magazin Modernity hin. Die staatliche Angestellte, eine unbezahlte Freiwillige, ist in dem Video zu sehen, wie sie der 20-jährigen Strassenmusikerin Harmonie London mitteilt, dass es ihr «nicht erlaubt ist, Kirchenlieder ausserhalb des Kirchengeländes zu singen». Die junge Sängerin protestierte gegen diese Behauptung. Kirchenlieder dürften nicht auf der Strasse gesungen werden, «es sei denn, Sie haben die Erlaubnis der Kirche, diese Art von Liedern zu singen», fuhr die Beamtin fort. Das sei Blödsinn, antwortete Harmonie und fügte hinzu, dass es gegen

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