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ÖBB-Katastrophe verschlimmert sich weiter: 50 Züge pro Tag ohne Ersatz gestrichen!
Das Zugchaos bei den ÖBB hält an: Ab dem 12. Februar müssen Reisende mit weiteren Ausfällen und Verspätungen rechnen! Der Konzern hat angekündigt, vorübergehend 50 Nahverkehrszüge pro Tag zu streichen. Besonders betroffen sind Pendler in Wien und Niederösterreich, wo der Regionalverkehr massiv eingeschränkt wird. Die ÖBB entschuldigen sich für die Probleme, die durch Lieferverzögerungen bei neuen Zügen verursacht wurden.
Die Situation im Nahverkehr der ÖBB ist derzeit problematisch, vor allem in der Ostregion. Es kommt zu zahlreichen Zugausfällen und überfüllten Zügen. Um die Situation zu verbessern, hat der Konzern beschlossen, den Fahrplan auszudünnen. Dies betrifft insbesondere Pendler in Wien und Niederösterreich. Auf der S3-Strecke zwischen Korneuburg und Floridsdorf werden beispielsweise nur noch 84 Züge statt 102 fahren. Reisende werden gebeten, auf den halbstündlichen REX3 auszuweichen. Ähnliche Einschränkungen gibt es auch auf der Verbindung R40 von St. Andrä-Wördern nach Wien Franz-Josefs-Bahnhof. Statt 116 Zügen werden nur noch 108 fahren. Fahrgäste sollten auf die halbstündliche S40 umsteigen. Zusätzlich werden einige Züge mit einstöckigen Garnituren betrieben, da die Doppelstock-Züge anderweitig benötigt werden. Insgesamt werden 50 Züge gestrichen.
Die ÖBB entschuldigen sich erneut für die Probleme und betonen, dass die Lieferverzögerungen bei neuen Zügen die Ursache dafür sind. Sie streben an, zur gewohnten Zuverlässigkeit zurückzukehren und arbeiten daran, die Situation zu verbessern
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ÖBB-Desaster immer schlimmer: 50 Züge am Tag ersatzlos gestrichen!
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