Right-wing extremist“ Maaßen: The Werte-Union meets the same fate as the AfD „Rechtsextremer“ Maaßen: Die Werte-Union erleidet das gleiche Schicksal wie die AfD

Was in diesem Land passiert, ist so schockierend, dass man nicht mehr darüber nachdenken muss, ob, sondern nur noch wann die nächste Eskalationsstufe des politischen Verfolgungswahns erreicht wird. Die Tatsache, dass Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsschutzes, nun von seiner eigenen Behörde als Beobachtungsfall eingestuft wird und als „Rechtsextremist“ geführt wird, bestätigt, dass dieser Rechtsstaat in die Hände paranoider sozialistischer Kader gefallen ist. Der Bundesverfassungsschutz ist nur noch ein Instrument zur Durchsetzung ihrer Ziele.

Vor einigen Jahren wäre es absurd gewesen, jemanden wie Hans-Georg Maaßen als „rechtsextrem“ einzustufen. Doch heute wird uns zugemutet, dass er genau das ist – offiziell behauptet von linksextremen Behörden und von gebührenfinanzierten Propagandakritikern wie „ARD Kontraste“ verbreitet. Was Maaßen wirklich ist – ein untadeliger Spitzenbeamter und hochrenomierter Top-Jurist, der über 40 Jahre in der CDU war und als Chef des Inlandsgeheimdienstes eine wichtige Rolle zur Verteidigung der deutschen Demokratie innehatte – wird ignoriert. Es zählt nur die bolschewistische Doktrin: Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns – also Rechtsextremer oder Nazi.

Die verfassungsrechtliche Einstufung von Maaßen folgt einer klaren Choreographie: Nach der Einstufung als „Beobachtungsfall des Verfassungsschutzes“ soll offenbar ein Parteiverbot folgen. Die Begründung des Verfassungsschutzes, dass umfangreiches Material zu Maaßen vorliege, das zu seiner Einstufung als Rechtsextremist geführt habe, wird nicht näher erläutert. In Deutschland werden wahllose Etikettierungen und Zuschreibungen auf Basis von Expertisen vorgenommen, deren Argumente und Inhalte weitgehend geheim gehalten werden, aber unkritisch als Tatsachen verbreitet werden. Dies gilt nun auch für die WerteUnion. Maaßen wird in die rechtsradikale Ecke gerückt und stigmatisiert, sodass die erhoffte Abgrenzung von Rechtsextremen in der AfD zur Makulatur wird.

Es ist nun genau das eingetreten, wovor Kritiker einer eigenen WerteUnion-Parteineugründung gewarnt hatten: Maaßens neue Partei wird genauso wie die AfD in die rechtsradikale Ecke gestellt und stigmatisiert. Die Wahrnehmung der AfD als „zu rechts“ ist nicht das Ergebnis ihrer Politik, sondern das Werk der Medien, die nun auch Maaßen und die WerteUnion angreifen. Maaßen und Markus Krall hätten sich besser der AfD anschließen sollen, anstatt neue Rivalitäten in der Opposition zu schaffen und diese durch eine weitere Partei zu spalten. Das System kriminalisiert nun Maaßen und seine Bewegung, sodass es bald zwei rechtsextreme Parteien in Deutschland geben wird – und die WerteUnion für diejenigen unwählbar wird, die bisher nichts mit der AfD zu tun haben wollten. Maaßen hätte keinen parteipolitischen Egotrip gebraucht

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“Rechtsextremer” Maaßen: Die Werte-Union trifft dasselbe Los wie die AfD

Was sich in diesem Land inzwischen abspielt, ist so ungeheuerlich, dass man nicht mehr über das Ob, sondern nur noch über das Wann der nächsten Eskalationsstufen des grassierenden politischen Verfolgungswahns nachdenken muss. Mit der heute viral gegangenen Meldung, dass Hans-Georg Maaßen, bis vor rund fünf Jahren Präsident des Bundesverfassungsschutzes, nun von seiner eigenen früheren Behörde als Beobachtungsfall eingestuft wird und dort allen Ernstes als “Rechtsextremist” gespeichert ist, sind auch die letzten Zweifel ausgeräumt, dass dieser Rechtsstaat in die Hände paranoider sozialistischer Kader gefallen ist, die zur Sicherung des eigenen Machterhalts vor nichts mehr zurückschrecken – und der Bundesverfassungsschutz ist nur mehr ein gleichgeschaltetes Instrument zur Durchsetzung dieses Ziels. (Screenshot:Twitter) Noch vor wenigen Jahren wäre die Einstufung einer Person wie Hans-Georg

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