Studie: Behauptungen über den Einfluss der CO2-Verdopplung übertrieben

WIEN, 30. Jänner. /TKP/. Die Politik, das WEF, die EU, die UNO und der digitale Finanzkomplex behaupten, dass allein CO2 für die Erwärmung des Klimas verantwortlich ist. Sie ignorieren den Einfluss der Sonne, des Wasserdampfs und der Wolken. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass die Klimawirkung von CO2 bei einer Verdoppelung von 380 auf 760 ppm (Teile pro Million) um 40% reduziert wird und nur 0,72°C beträgt. Dies ist deutlich weniger als in den UNO-Modellen angenommen wird. Die Studie mit dem Titel „Die globalen Muster des momentanen CO2-Antriebs am oberen Ende der Atmosphäre und an der Oberfläche“ wurde von Yan-Ting Chen et al im Journal of Climate veröffentlicht. Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/01/30/studie-einfluss-der-verdopplung-von-co2-geringer-als-behauptet/ Lesen Sie weiter

Sonne und Ozeane spielen eine entscheidende Rolle für das Klima. Eine kritische Studie von Statistics Norway zur Klimahysterie wurde veröffentlicht. Ein Arktis-Wissenschaftler widerlegt die „Klimakrise“ und warnt vor einer kommenden Eiszeit. Es gibt Hinweise auf eine Abkühlung der Erde um 1°C aufgrund eines solaren Minimums. Prof. Dr. Christian Rieck warnt vor den Auswirkungen des Gebäudeenergiegesetzes und prophezeit, dass wir arm werden. Die CO2-Theorie wird als geniale Propaganda bezeichnet. Die Verringerung der Sonnenflecken deutet auf den Beginn einer kleinen Eiszeit hin. Foto: Pixabay / Gerd Altman

Sonne und Ozeane sind entscheidend für das Klima

Eine neue Studie zeigt, dass die Klimawirkung von CO2 geringer ist als bisher angenommen. Die Politik und verschiedene Organisationen behaupten, dass allein CO2 für die Erwärmung des Klimas verantwortlich ist, während der Einfluss der Sonne, des Wasserdampfs und der Wolken ignoriert wird. Die Studie von Yan-Ting Chen et al mit dem Titel „Die globalen Muster des momentanen CO2-Antriebs am oberen Ende der Atmosphäre und an der Oberfläche“ zeigt jedoch, dass die CO2-Klimawirkung bei einer Verdoppelung von 380 auf 760 ppm um 40% reduziert wird und nur 0,72°C beträgt. Dies ist deutlich weniger als in den UNO-Modellen angenommen wird. Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/01/30/studie-einfluss-der-verdopplung-von-co2-geringer-als-behauptet/

Statistics Norway veröffentlicht kritische Studie zur Klima-Hysterie

Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Statistics Norway wirft kritische Fragen zur Klimahysterie auf. Die Politik und verschiedene Organisationen behaupten, dass allein CO2 für die Erwärmung des Klimas verantwortlich ist, während andere Faktoren wie die Sonne und die Ozeane ignoriert werden. Die Studie zeigt jedoch, dass die Klimawirkung von CO2 bei einer Verdoppelung von 380 auf 760 ppm um 40% reduziert wird und nur 0,72°C beträgt. Dies ist deutlich weniger als in den UNO-Modellen angenommen wird. Es ist wichtig, die verschiedenen Einflüsse auf das Klima zu berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/01/30/studie-einfluss-der-verdopplung-von-co2-geringer-als-behauptet/

Arktis-Wissenschaftler widerlegt „Klimakrise“ und warnt vor kommender Eiszeit

Ein renommierter Arktis-Wissenschaftler hat die gängige Vorstellung von der „Klimakrise“ widerlegt und warnt stattdessen vor einer kommenden Eiszeit. Die Politik und verschiedene Organisationen behaupten, dass allein CO2 für die Erwärmung des Klimas verantwortlich ist, während andere Faktoren wie die Sonne und die Ozeane ignoriert werden. Die Studie von Yan-Ting Chen et al mit dem Titel „Die globalen Muster des momentanen CO2-Antriebs am oberen Ende der Atmosphäre und an der Oberfläche“ zeigt jedoch, dass die CO2-Klimawirkung bei einer Verdoppelung von 380 auf 760 ppm um 40% reduziert wird und nur 0,72°C beträgt. Dies ist deutlich weniger als in den UNO-Modellen angenommen wird. Es ist wichtig, die verschiedenen Einflüsse auf das Klima zu berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/01/30/studie-einfluss-der-verdopplung-von-co2-geringer-als-behauptet/

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Studie: Einfluss der Verdopplung von CO2 geringer als behauptet

WIEN, 30. Jänner. /TKP/. Politik, WEF, EU, UNO und der digital-finanzielle Komplex behaupten an dem wärmer gewordenen Klima sei alleine CO2 schuld. Die Sonne habe keinen Einfluss und ebensowenig Wasserdampf und Wolken. Um die Erwärmung allein mit CO2 zu erklären, muss eine höhere Wirkung angenommen werden als tatsächlich vorhanden. Eine neue Studie reduziert die CO2-Klimawirkung bei Verdoppelung von 380 auf 760 ppm (parts per million) gegenüber der in den UNO Modellen verwendeten um 40% auf 0,72°C. Die Studie von Yan-Ting Chen et al mit dem Titel „The Global Patterns of Instantaneous CO2 Forcing at the Top of the Atmosphere and the Surface“ (Die globalen Muster des momentanen CO2-Antriebs am oberen Ende der Atmosphäre und an der Oberfläche) erschien im Journal

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