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Transgender-Hysterie im Stadion: Der Skandal von Leverkusen

Published On: 1. Februar 2024 17:24

Die Ultras des Fußballclubs Bayer Leverkusen haben auf einem Banner ihre Meinung zum Thema Geschlechtervielfalt geäußert und behauptet, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den Verein dafür mit einer hohen Geldstrafe belegt, was als Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland betrachtet wird. Das Buch „Irreversibler Schaden“ der US-Journalistin Abigail Shrier wurde in Amerika zum Skandal erklärt und ist nun auch auf Deutsch erhältlich. Es richtet sich besonders an Jugendliche und besorgte Eltern, um die Gefahren des Transgender-Wahns aufzuzeigen und die dahinterliegende Propaganda zu entlarven.

Das DFB-Sportgericht in Frankfurt hat ein schockierendes Urteil gefällt, das einen weiteren Angriff auf die Meinungsfreiheit in Deutschland darstellt. Es geht um einen harmlosen Spaß der Ultras von Bayer Leverkusen, der nun jedoch zu rechtlichen Konsequenzen geführt hat. Am 25. November letzten Jahres haben die Ultras beim Auswärtsspiel ihres Vereins im Weserstadion beim SV Werder Bremen ein Transparent mit der Aufschrift „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter!“ gezeigt. Das Transparent war mit einer Figur verziert, die den sogenannten Zitronenmann darstellen sollte. Dieser Zitronenmann ist ein von den Leverkusener Ultras geschaffenes Mem und eine selbstironische Darstellung der Bayer-Ultras als fußballverrückte Fans. Das DFB-Sportgericht bewertet die Aussage, dass es nur zwei Geschlechter gibt, als angeblich transfeindliche Hetze und verhängt eine Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro.

Die Ultra-Szenen von Bayer Leverkusen und des SV Werder Bremen liefern sich seit Jahren einen kreativen Banner-Wettbewerb in den Stadionkurven. Dabei werden oft ironische und klischeehafte Elemente verwendet. Die Fans haben das Recht auf Meinungsfreiheit und können ihre Ansichten ausdrücken. Das DFB-Sportgericht sieht dies jedoch anders und bestraft die Fans für ihre neutrale Aussage, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Dies zeigt einen weiteren Sieg des Transgender-Totalitarismus, der nun auch in den Fankurven seine Regeln durchsetzt. Die Meinungsfreiheit wird zunehmend missachtet, während der DFB selbst an getrennten Damen- und Herren-Ligen festhält. Das Verhalten der Bayer-Offiziellen, die sich von den eigenen Fans distanziert haben, ist ebenfalls bedauerlich. Die staatliche Regulierung der Fan-Kultur ist heute strenger als in der späten DDR, wo sogar eine Reichsfahne in den Kurven aufgehängt werden durfte. Es ist traurig zu sehen, wie sich die Zeiten ändern

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Transgender-Wahn im Stadion: Der Leverkusen-Skandal

Die Ultras des Fussballclubs Bayer Leverkusen präsentieren auf einem Banner die Auffassung, dass es „nur 2 Geschlechter“ gibt. Der Verein wird dafür vom DFB zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt, die Meinungsfreiheit in Deutschland ist auf einem absoluten Nullpunkt angekommen. Das Werk der US-Journalistin Abigail Shrier, „Irreversibler Schaden“ wurde in Amerika zum Skandal erklärt und eignet sich ganz besonders als Handreichung für Jugendliche und besorgte Eltern! Hier werden die Gefahren des Transgender-Wahns deutlich benannt – und die Propaganda dahinter enttarnt. Jetzt endlich auf Deutsch erhältlich! Hier bestellen.  Schilda in Frankfurt am Main. Das DFB-Sportgericht, das dort seinen Sitz hat, hat ein geradezu unfassbares Urteil gefällt, das einen weiteren Dammbruch bei der Beschneidung der Meinungsfreiheit in Deutschland darstellt. Es geht um einen völlig harmlosen Spaß

Details zu Transgender-Wahn im Stadion: Der Leverkusen-Skandal

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