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Aufgrund von „Hass und Hetze“ sowie „russischen Trollfabriken“: Die SPD verlässt X/Twitter

Published On: 2. Februar 2024 16:54

2. Feb. 2024, 16:54 Uhr

Die Führung der SPD hat beschlossen, ihren Kanal auf der ehemaligen Twitter-Plattform nicht mehr weiterzuführen, da sie dort zu viel „Hass und Hetze“ erlebt hat. In den letzten Jahren ist die Unterstützung für die Partei immer weiter gesunken. Kritiker der Kanzlerpartei wurden zunehmend auf den SPD-Kanälen blockiert.

Die SPD zieht sich in großem Umfang von der Social-Media-Plattform X/früher Twitter zurück. „Nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes X durch Elon Musk hat sich die Plattform X massiv zum Negativen verändert“, sagte eine Sprecherin der SPD und bestätigte damit einen Bericht des Tagesspiegels über den Rückzug. Außerdem hat X Tausende Mitarbeiter entlassen, die dafür zuständig waren, gegen „Hassbotschaften“, die auf der Plattform verbreitet wurden, vorzugehen. Andere Stimmen sprechen jedoch von einer Abschaffung der Zensur unter Elon Musk, die durch die Veröffentlichung der sogenannten „Twitter-Files“ bekannt wurde. Während der „Corona-Krise“ war Twitter offensichtlich Teil einer Zensur-Kampagne. Damals wurden Kanäle gesperrt, die angeblich „medizinische Falschinformationen“ verbreiteten. Die Sozialdemokraten scheinen mit der zunehmenden Kritik an ihrer massiv geschwächten Kanzlerpartei nicht mehr umgehen zu können und haben zahlreiche Kritiker auf den entsprechenden Kanälen einfach blockiert. Anstatt Selbstkritik zu üben, wird die Schuld wie so oft woanders gesucht. Die Sprecherin betonte weiter: „Die Verbreitung von Desinformation, Fake News und hasserfüllter Propaganda sind dort mittlerweile an der Tagesordnung.“ Angeblich betreiben auch „russische Trollfabriken Stimmungsmache“ auf der Plattform. Breitere Diskussionen seien kaum noch möglich, „die Balance ist längst nicht mehr gegeben“, behauptete sie und betonte: „Daraus ziehen wir unsere Konsequenzen. Wir investieren unsere Zeit in andere für politische Kommunikation relevantere Kanäle wie TikTok, Instagram, Facebook, YouTube und WhatsApp.“ Als weitere Begründung nannte die Sprecherin, dass sich auch andere Nutzer abgemeldet hätten. Die Co-Vorsitzende Saskia Esken hatte sich bereits im Oktober 2022 verabschiedet, auch Generalsekretär Kevin Kühnert hat seinen Account gelöscht. Vor einigen Wochen hatte bereits der Deutschlandfunk angekündigt, sich von X zurückzuziehen. Zudem hatten mehrere Stiftungen angekündigt, X zu verlassen, etwa die Robert Bosch Stiftung, die Mercator- und die Volkswagenstiftung. Zahlreiche SPD-Politiker betreiben jedoch weiterhin ihre Kanäle. Seit 2022 hat die Plattform deutlich an Nutzern gewonnen. Der Journalist Henning Rosenbusch kommentierte den Rückzug der SPD mit den Worten: „14,1 Millionen Deutsche nutzten X 2023 mindestens einmal im Monat. 12 Millionen waren es 2022. Sie wollen niemanden zurückgewinnen. Sie wollen keinen Austausch. Die SPD schreibt Millionen X-User einfach ab.“ Mehr zum Thema – Alarmsignal für Berlin: Wahlumfrage für Sachsen-Anhalt sieht keine Ampelpartei über fünf Prozent

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Wegen „Hass und Hetze“ sowie „russischen Trollfabriken“: SPD flüchtet von X/Twitter

2 Feb. 2024 16:54 Uhr Die Parteiführung der SPD will ihren Kanal auf dem früheren Twitter nicht mehr weiter betreiben – weil ihr dort zu viel „Hass und Hetze“ begegnet. Der Zuspruch wurde in den letzten Jahren immer geringer. Kritiker der Kanzlerpartei wurden zunehmend auf SPD-Kanälen blockiert. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Bernd Elmenthaler Die SPD zieht sich im großen Stil von der Social-Media-Plattform X/vormals Twitter zurück. „Nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes X durch Elon Musk hat sich die Plattform X massiv zum Negativen verändert“, sagte eine SPD-Sprecherin und bestätigt damit einen Tagesspiegel-Bericht zum Rückzug. Weiterhin habe X Tausende Mitarbeiter entlassen, die zuständig dafür waren, gegen auf der Plattform verbreitete „Hassbotschaften“ vorzugehen. Andere Meinungen sprechen dagegen von einer Abschaffung der Zensur unter Elon Musk, die beispielsweise

Details zu Wegen „Hass und Hetze“ sowie „russischen Trollfabriken“: SPD flüchtet von X/Twitter

Categories: Corona, Deutsch, Medien, Quellen, Russia Today, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 10
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