Bargeld für Migranten: Landwirt (FPÖ) möchte auch Leistungen begrenzen

ATX 3457.42 +0.2% ANDRITZ 56.85 -0.52% AT&S 21.64 +2.08% BAWAG GROUP 50.85 +1.5% CA IMMO 30.05 +1.01% DO & CO 131.8 +2.49% ERSTE GROUP 40.07 +0.68% EVN 25.4 -0.59% IMMOFINANZ 21.75 +0.69% LENZING 30.7 +1.82% MAYR-MELNHOF 121.8 ±0% OMV 41.08 -1.18% OESTER. POST 31.25 +0.16% RBI 18.92 -0.11% SBO 44.4 +0.34% TELEKOM AUSTRIA 7.97 -0.87% UNIQA 7.74 +0.13% VERBUND 75 -0.27% VIENNA INSURANCE 26.35 -0.19% VOESTALPINE 27.66 +0.29% WIENERBERGER 31.46 +0.83% ATX 3457.42 +0.2% ANDRITZ 56.85 -0.52% AT&S 21.64 +2.08% BAWAG GROUP 50.85 +1.5% CA IMMO 30.05 +1.01% DO & CO 131.8 +2.49% ERSTE GROUP 40.07 +0.68% EVN 25.4 -0.59% IMMOFINANZ 21.75 +0.69% LENZING 30.7 +1.82% MAYR-MELNHOF 121.8 ±0% OMV 41.08 -1.18% OESTER. POST 31.25 +0.16% RBI 18.92 -0.11% SBO 44.4 +0.34% TELEKOM AUSTRIA 7.97 -0.87% UNIQA 7.74 +0.13% VERBUND 75 -0.27% VIENNA INSURANCE 26.35 -0.19% VOESTALPINE 27.66 +0.29% WIENERBERGER 31.46 +0.83%

Bezahlkarten statt Bargeld für Asylwerber

Diese Idee gewinnt in Österreich an Fahrt. Auch Niederösterreich, das von der Schwarz-Blau-Regierung regiert wird, plant, verstärkt Sachleistungen anstelle von Geldleistungen in der Grundversorgung zu gewähren. Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer fordert, dass Österreich für illegale Massenzuwanderung unattraktiv wird.

Weniger Anreize für illegale Migration

Laut Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) würde die Einschränkung von Bargeldauszahlungen zu deutlich weniger Anreizen für illegale Migration führen und auch die Möglichkeiten verringern, staatliche Unterstützung in die Herkunftsländer zu überweisen. Die Umsetzung dieser Maßnahme wird bereits geprüft, wobei Sachleistungskarten oder Gutscheine als mögliche Lösungen in Betracht gezogen werden.

Herausforderungen bei der Umsetzung

Die Umsetzung dieser Idee stellt in Niederösterreich, einem Flächenbundesland mit dezentralen Wohneinheiten, eine besondere Herausforderung dar. Dennoch möchte man vorangehen und zeigen, dass es auch in kleineren Quartieren im ländlichen Raum funktionieren kann. Udo Landbauer, Stellvertreter der Landeshauptfrau und FPÖ-Chef, betont, dass die meisten vermeintlichen Asylwerber keine Fluchtgründe haben, sondern nach Sozialleistungen suchen. Es sei wichtig, dass sich diese Personen dort niederlassen, wo es am angenehmsten ist.

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Bargeld für Migranten: Auch Landbauer (FPÖ) will Leistung einschränken

ATX 3457.42 +0.2% ANDRITZ 56.85 -0.52% AT&S 21.64 +2.08% BAWAG GROUP 50.85 +1.5% CA IMMO 30.05 +1.01% DO & CO 131.8 +2.49% ERSTE GROUP 40.07 +0.68% EVN 25.4 -0.59% IMMOFINANZ 21.75 +0.69% LENZING 30.7 +1.82% MAYR-MELNHOF 121.8 ±0% OMV 41.08 -1.18% OESTER. POST 31.25 +0.16% RBI 18.92 -0.11% SBO 44.4 +0.34% TELEKOM AUSTRIA 7.97 -0.87% UNIQA 7.74 +0.13% VERBUND 75 -0.27% VIENNA INSURANCE 26.35 -0.19% VOESTALPINE 27.66 +0.29% WIENERBERGER 31.46 +0.83% ATX 3457.42 +0.2% ANDRITZ 56.85 -0.52% AT&S 21.64 +2.08% BAWAG GROUP 50.85 +1.5% CA IMMO 30.05 +1.01% DO & CO 131.8 +2.49% ERSTE GROUP 40.07 +0.68% EVN 25.4 -0.59% IMMOFINANZ 21.75 +0.69% LENZING 30.7 +1.82% MAYR-MELNHOF 121.8 ±0% OMV 41.08 -1.18% OESTER. POST 31.25 +0.16% RBI 18.92 -0.11% SBO

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