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Beeinflussen die Medien die AfD, um sie weiter nach rechts zu drängen? – mit Prof. Dr. Bernd Lucke

Published On: 2. Februar 2024 2:03

Trotz der großen Herausforderungen wie der schwächelnden Wirtschaft und der weit verbreiteten Unzufriedenheit, liegt der Fokus der Regierung und der Medien derzeit hauptsächlich auf der AFD, die als eine Bedrohung für sich selbst und die Demokratie angesehen wird. Aber was denkt eigentlich der Gründer der AFD darüber? Prof. Dr. Bernd Lucke gründete die Partei im Jahr 2013 als eurokritische Partei, trat jedoch 2015 wieder aus. Er befürchtet, dass die verzerrte Berichterstattung der Medien über das Treffen in Potsdam zu einer weiteren Radikalisierung führen könnte. Dies liegt daran, dass gemäßigte Mitglieder Probleme mit dem Bild haben, das die Medien von der Partei zeichnen, und deshalb austreten, ähnlich wie zu seiner Zeit.

Trotz der vielen Schwierigkeiten, mit denen Deutschland derzeit konfrontiert ist, scheint die AFD im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Sowohl die Regierung als auch die Medien betrachten sie als eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie. Interessanterweise hat der Gründer der AFD, Prof. Dr. Bernd Lucke, eine andere Perspektive. Er gründete die Partei 2013 aus eurokritischen Gründen, trat jedoch 2015 aus. Lucke äußert Bedenken darüber, dass die verzerrte Berichterstattung der Medien über ein Treffen in Potsdam zu einer weiteren Radikalisierung führen könnte. Er weist darauf hin, dass gemäßigte Mitglieder aufgrund des negativen Medienbildes der Partei bereits in der Vergangenheit ausgetreten sind.

Die AFD steht derzeit im Rampenlicht, obwohl Deutschland mit erheblichen Problemen wie einer schwachen Wirtschaft und einer wachsenden Unzufriedenheit zu kämpfen hat. Sowohl die Regierung als auch die Medien betrachten die Partei als eine Bedrohung für die Demokratie. Doch wie sieht der Gründer der AFD, Prof. Dr. Bernd Lucke, die Situation? Er gründete die Partei 2013 aus eurokritischen Gründen, trat jedoch 2015 wieder aus. Lucke äußert Bedenken darüber, dass die verzerrte Berichterstattung der Medien über ein Treffen in Potsdam zu einer weiteren Radikalisierung führen könnte. Er weist darauf hin, dass gemäßigte Mitglieder aufgrund des negativen Medienbildes der Partei bereits in der Vergangenheit ausgetreten sind

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Treiben Medien die AfD nach ganz rechts? – mit Prof. Dr. Bernd Lucke

Trotz enormer Probleme wie abrauschende Wirtschaft und extreme Unzufriedenheit, konzentrieren sich Regierung und die Medien derzeit vor allem auf die AFD, die sie als Bedrohung für sich und die Demokratie empfinden.Wie denkt eigentlich der Gründer der AFD darüber? Prof. Dr. Bernd Lucke hatte sie 2013 als eurokritische Partei gegründet, trat 2015 wieder aus. Er befürchtet, dass die verzerrte Medienberichterstattung über das Potsdamer Treffen zu einer größeren Radikalisierung führen könnte. Weil die Gemäßigten Probleme mit dem Medien-Bild der Partei hätten und austräten, wie schon zu seiner Zeit.

Details zu Treiben Medien die AfD nach ganz rechts? – mit Prof. Dr. Bernd Lucke

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