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Demografischer Wandel: Deutschland in Richtung einer islamischen Republik

Published On: 2. Februar 2024 20:56

Wofür der umstrittene „Identitäre“ Martin Sellner in den Medien kritisiert wurde und was er in seinem Buch über „Remigration“ schreibt, findet langsam Einzug in die Mainstream-Medien. Die Journalistin Hannah Lühmann von der „Welt“ konnte ihre Besorgnis über die unausweichlichen demografischen Veränderungen in Deutschland aufgrund der überwiegend islamischen Zuwanderung zum Ausdruck bringen. Angesichts der Tatsache, dass die Bevölkerung Deutschlands allein durch Zuwanderung auf 84,7 Millionen Einwohner angewachsen ist, ist Lühmann bewusst geworden, dass wir bald über Demografie sprechen werden, wie wir es uns nie hätten vorstellen können. Wir werden die Zuwanderung aus islamischen Ländern als Bedrohung für unsere Demokratie und unsere Werte empfinden und glauben, dass wir deshalb mehr Geburten brauchen, nicht wegen Überalterung oder Fachkräftemangel, sondern um mehr zu sein als sie. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron hat kürzlich zur „demografischen Aufrüstung“ aufgerufen, erinnerte sie.

In Israel ist Lühmann bereits mit den Ängsten der Bevölkerung konfrontiert worden, demografisch in die Defensive zu geraten. Allerdings setzt dann sofort wieder die Angst vor der eigenen Courage ein. Kaum hat sie begonnen, die Realität beim Namen zu nennen, beginnen bereits die Beschwichtigungen. Die „Angst vor einem demografischen „Zuviel“ habe in Deutschland andere Quellen als in Israel und sei „nicht so gerechtfertigt“. Die Politik unserer Länder habe „vielfältige Möglichkeiten, die Einwanderung zu regulieren und zu gestalten und Rechtsstaatlichkeit durchzusetzen“. Jedenfalls sollten wir uns „von der Rechten kein Bedrohungsgefühl aufschwatzen lassen“, meint Lühmann. Ihrer Ansicht nach kann sich ein identitäres, schlimmstenfalls völkisches Verständnis von Demografie hier entwickeln, wenn eine Gesellschaft so gespalten ist, dass sie kein Werteangebot mehr machen kann, in dem Identität in den Hintergrund treten kann, weil es potenziell alle verbindet. Außer einer „feministischen Antwort auf Kinderarmut“, die in „frauenfreundlicheren Arbeitssituationen und Familienpolitik“ besteht, weil dann „Kinder, egal welcher Herkunft, schon von ganz allein“ kommen, hat sie dann nichts mehr anzubieten.

Diese Woche gab es sogar bei Markus Lanz den Versuch, zu einer gewissen Versachlichung der hysterischen Debatte in Deutschland beizutragen. Nach den Schilderungen eines Holocaust-Überlebenden über die bestialischen Grausamkeiten des Nazi-Regimes fragte Lanz in seiner typischen ungelenken Art: „Wenn man hört, was wirkliche Nazis gemacht haben, wozu sie fähig waren, und wie schnell wir dann heute mit dem Begriff Nazis für alles Mögliche zur Hand sind, ist das nicht etwas, was das sozusagen inflationär gebraucht und am Ende nicht mehr das beschreibt, was wirkliche Nazis waren?“ Der Autor Harald Jähner ergänzte: „Man verharmlost im Grunde die Verbrechen von damals, wenn man sie allzu rasch mit dem vergleicht, was die AfD jetzt fordert“. Hin und wieder blitzen also selbst in den Mainstream-Medien Wahrheitsfunken auf angesichts der immer bedrohlicheren Realität

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Demographische Veränderung: Deutschland auf dem Weg zur islamischen Republik

Wofür der verfemte „Identitäre“ Martin Sellner medial ans Kreuz genagelt wurde und was er in seinem Buch zum Thema „Remigration“ schreibt, findet mittlerweile doch ansatzweise Eingang in die Mainstream-Medien. Die „Welt“-Journalistin Hannah Lühmann durfte jedenfalls ihrer Besorgnis vor der unvermeidlichen demographischen Veränderung Deutschlands durch die millionenfache, überwiegend islamische Zuwanderung Ausdruck verleihen. Angesichts von 84,7 Millionen Einwohnern in Deutschland, dessen Bevölkerung allein durch Zuwanderung gewachsen sei, ist Lühmann bewusst geworden, „dass wir hier in Deutschland und in Europa bald beginnen werden, auf eine Weise über Demografie zu sprechen, wie wir es nie für vorstellbar gehalten haben. Nämlich so, dass wir die Zuwanderung aus islamischen Ländern als Gefahr für unsere Demokratie und unser Wertesystem empfinden – und dass wir glauben werden, deswegen mehr

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