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Die Wohnung als soziales Gut wird von den Eigentümern vernachlässigt – was interessiert sie das schon

Published On: 2. Februar 2024 13:00

treten und Verantwortung übernehmen. Die Zahl der Sozialwohnungen ist seit Jahren rückläufig, während die Mieten kontinuierlich steigen. Die Bundesregierung hat es versäumt, ausreichend in den sozialen Wohnungsbau zu investieren und damit bezahlbaren Wohnraum für einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Stattdessen wurden Steuergeschenke für Immobilieninvestoren gemacht, die die Preise weiter in die Höhe treiben.

Es ist an der Zeit, dass die Politik handelt und Maßnahmen ergreift, um die Mietpreisentwicklung zu stoppen. Dazu gehört neben dem Ausbau des sozialen Wohnungsbaus auch die Einführung einer wirksamen Mietpreisbremse, die tatsächlich greift und nicht umgangen werden kann. Zudem müssen die Rechte der Mieter gestärkt werden, damit sie nicht länger den Profitinteressen der Vermieter ausgeliefert sind.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund stellt und nicht länger den Profit der Immobilienbranche. Es darf nicht sein, dass immer mehr Menschen sich die Miete nicht mehr leisten können und in die Armut abrutschen. Es ist an der Zeit, dass die Politik handelt und bezahlbaren Wohnraum für alle schafft

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Die Wohnung ist ein soziales Gut, kein Spekulationsobjekt – doch was kümmert es die Eigentümer?

Zeitungen berichten in diesen Wochen landauf, landab wieder mal von hohen, teils überhöhten Nebenkostenabrechnungen, die in die Mietshäuser der Republik flattern. Da muss eine Rentnerin 1.200 Euro nachzahlen, dort eine alte Dame 1.500 Euro. Ihren Lebensabend hatten sich die Frauen anders vorgestellt. Andere Mieter trifft es mit 4.800 Euro beziehungsweise mit 6.400 Euro noch heftiger, ist zu lesen. Die Aufzählungen enden nicht, die Betroffenheit ist groß, die Sorgen werden immer größer. Spott macht sich breit, die Mieter verbrauchen zwar nicht mehr, dennoch müsste viel nachgezahlt werden – die Bürger sind, ach Gottchen, in die Falle von Angebot und Nachfrage getappt. Dem nicht genug, die Mietpreiskurve zeigt weiter in eine Richtung – nach oben. Wer macht Kasse? Wer stützt das? Wer

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