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EU-Staaten genehmigen Vorschriften für Künstliche Intelligenz

Published On: 2. Februar 2024 23:57

Epoch Times, 2. Februar 2024

Die EU-Länder haben umfangreiche Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) genehmigt. Die Ständigen Vertreter der Mitgliedsländer in Brüssel haben dem KI-Gesetz einstimmig zugestimmt, wie EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton im Onlinedienst X mitteilte. Breton bezeichnete die Einigung als „historisch“. Aufgrund von Bedenken, insbesondere in Deutschland und Frankreich, stand der Beschluss wochenlang auf der Kippe. Der Ministerrat und das Europaparlament müssen nun noch endgültig zustimmen. „Die KI-Verordnung soll sicherstellen, dass wir in Europa das enorme Potenzial der KI nutzen und gleichzeitig auch Risiken berücksichtigen“, erklärte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Diese Balance sei nun erreicht worden. Massenüberwachung mit biometrischen Daten wie in China ist verboten.

Unterhändler der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments hatten sich bereits im Dezember grundsätzlich auf die KI-Verordnung geeinigt. Entwickler müssen nun eindeutig kennzeichnen, ob Texte, Töne und Bilder von Künstlicher Intelligenz erzeugt wurden, um Menschen nicht in die Irre zu führen. Für „risikoreiche“ Anwendungen gelten verschärfte Vorschriften, wie beispielsweise für die Gesichtserkennung in Sicherheitsbehörden. Eine Massenüberwachung mit biometrischen Daten wie in China wird grundsätzlich verboten. Ursprünglich galt die Verabschiedung in Europa als Formalität, doch die FDP äußerte in letzter Minute Bedenken gegenüber den Koalitionspartnern SPD und Grünen. Am Dienstag einigten sich die Ampel-Parteien schließlich darauf, dem KI-Gesetz zuzustimmen. Die Wirtschaft warnte vor zu strengen Vorschriften, insbesondere für Start-Up-Unternehmen wie Aleph Alpha in Heidelberg. Die Bundesregierung setzte sich zudem dafür ein, sogenannte Allzweck-KI wie den Chatbot ChatGPT nicht als Hochrisiko-Anwendung einzustufen. ChatGPT erlangte vor gut einem Jahr große Aufmerksamkeit, da es mit Nutzern über Textnachrichten kommunizieren und in Sekundenschnelle ausführliche Antworten auf Fragen geben kann. Inzwischen kann es auch täuschend echte Bilder erstellen. (dpa)

EU-Länder billigen umfassende Regeln für Künstliche Intelligenz

Die EU-Länder haben einstimmig dem KI-Gesetz zugestimmt, das umfassende Regeln für Künstliche Intelligenz einführt. Die Einigung wurde als historisch bezeichnet, nachdem Bedenken in Deutschland und Frankreich den Beschluss gefährdet hatten. Die KI-Verordnung soll das Potenzial von KI in Europa nutzen und gleichzeitig Risiken berücksichtigen. Eine Massenüberwachung mit biometrischen Daten wie in China wird verboten.

Neue Regeln für Künstliche Intelligenz in der EU

Die EU hat sich auf neue Regeln für Künstliche Intelligenz geeinigt. Entwickler müssen nun eindeutig kennzeichnen, ob von KI erzeugte Inhalte verwendet werden, um Verwirrung bei den Nutzern zu vermeiden. Für risikoreiche Anwendungen gelten strengere Vorschriften, wie beispielsweise bei der Gesichtserkennung in Sicherheitsbehörden. Die FDP hatte Bedenken geäußert, aber letztendlich stimmten die Ampel-Parteien dem KI-Gesetz zu.

Bedingungen für Künstliche Intelligenz in Europa

Die EU-Länder haben umfangreiche Regeln für Künstliche Intelligenz gebilligt. Die Wirtschaft warnte vor zu strengen Vorschriften, insbesondere für Start-Up-Unternehmen. Die Bundesregierung setzte sich dafür ein, bestimmte KI-Anwendungen nicht als Hochrisiko einzustufen. Die KI-Verordnung soll das enorme Potenzial von KI in Europa nutzen und gleichzeitig Risiken minimieren

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EU-Länder billigen Regeln für Künstliche Intelligenz

Epoch Times 2. Februar 2024 Die EU-Länder haben umfassende Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) gebilligt. Die Ständigen Vertreter der Mitgliedsländer in Brüssel stimmten am Freitag einstimmig dem KI-Gesetz zu, wie EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton im Onlinedienst X mitteilte. Breton nannte die Einigung „historisch“. Wegen Bedenken unter anderem in Deutschland und Frankreich hatte der Beschluss wochenlang auf der Kippe gestanden. Ministerrat und Europaparlament müssen nun abschließend noch zustimmen. „Die KI-Verordnung soll dafür sorgen, dass wir in Europa das enorme Potenzial von KI heben und gleichzeitig auch Risiken in den Blick nehmen“, erklärte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Diese Balance sei nun gelungen. Massenüberwachung mit biometrischen Daten wie in China ist verboten Unterhändler der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments hatten sich bereits im Dezember grundsätzlich

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