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FOCUS: Diffamierung durch Verwendung von Geld aus der Nazi-Zeit

Published On: 2. Februar 2024 18:32

Veröffentlicht am: 2. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar

Regierungs-Agitation gegen alternative Medien

Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann. Der FOCUS, eine günstige Kopie des SPIEGEL, schwimmt mit seiner neuesten Ausgabe auf der Welle „Alle sind rechts – nur wir nicht“ mit. Unter der Überschrift „Hetze und Headlines“ werden alternative Medien wie die „Nachdenkseiten“, RT Deutsch und „apolut“ in die rechtsextreme Schublade gesteckt. Die FOCUS-Autoren setzen sich nicht mit den Inhalten auseinander. Das würde sie nicht nur intellektuell überfordern, sondern könnte auch bei den FOCUS-Lesern Interesse an echtem Journalismus wecken.

Keine Entnazifizierung in der Bundesrepublik

Eine ernsthafte Entnazifizierung hat in der Bundesrepublik nie stattgefunden. Dies gilt für Justiz und Polizei, in denen oft die alten Nazi-Funktionäre ohne große Probleme in demokratischem Gewand weitermachten. Vor allem aber gilt dieses organisierte Wegsehen und Verschweigen für die Erben des in der Nazizeit erworbenen Reichtums, der durch Sklavenarbeit und den Raub jüdischen Eigentums zusammengetragen wurde. Zu diesen Erben gehört auch der Burda-Verlag, der den FOCUS herausgibt. Burda profitierte von der Arisierung.

Betreutes Demonstrieren

Es ist ein bitterer Witz, dass ausgerechnet ein Medium, dessen Finanzquellen aus altem Nazi-Geld stammen, anderen heute den falschen Vorwurf des Rechtsextremismus macht. Der FOCUS liegt jedoch voll im Trend der Regierung, Rechtsdenunziation zu betreiben. Der regierungskonforme „Tagesspiegel“ aus Berlin bewirbt „Bundesweite Termine für Demos gegen rechts“. Der Staatsfunk MDR titelt „Wieder Zehntausende bei Demos gegen Rechts“ und auch die berüchtigte „Tagesschau“ berichtet „Zehntausende protestieren gegen rechts“. Selbst der SWR kann nicht abseits stehen und berichtet von „2000 Menschen in Bad Kreuznach“. Und wer die ruppige Polizei bei anderen Demos erlebt hat, kann sich über das neue, von der Polizei betreute Demonstrieren nur wundern. Sogar in Bielefeld demonstrierten laut der „Neuen Westfälischen“ „mehr als 25.000 Menschen gegen Rechtsextremismus“. Beobachter berichten von offensichtlich geschönten Zahlen.

Zustimmung in den Umfragen sackt weiter

Wer an den Aktionen der klassischen außerparlamentarischen Opposition teilgenommen hat, kennt ein ganz anderes Bild in den Medien: Zwischen dem radikalen Kleinreden der Zahlen und dem totalen Verschweigen war alles möglich. Bei den neuen, geradezu amtlichen Demos ist das jedoch anders. Während die Zustimmung in den Umfragen weiter sinkt, organisiert der Staat seine Zustimmung in den Medien und auf der Straße. Das skurrile Verhalten ist ein alberner Versuch einer parlamentarischen Demokratie, ihre Zustimmung auf der Straße zu finden.

Segen der Kirchen

Dass die Demonstrationen den Segen der Kirchen erhalten, rundet das Bild ab: Die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Kirsten Fehrs, sagte, dass engagierte Bürgerinnen und Bürger „die besten Bollwerke gegen Fanatismus“ seien. Und der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, bezeichnete die Teilnahme vieler Menschen an den Demonstrationen als „ermutigend“: „Wir dürfen den öffentlichen Raum nicht den Verächtern der Demokratie und des Rechtsstaats überlassen“. Wer von der staatlichen Kirchensteuer abhängig ist, weiß genau, wer sein Überleben sichert. Dass solche devoten Äußerungen eher peinlich sind, scheint den Würdenträgern nicht aufzufallen.

Totales Regime?

Diese unheimliche Geschlossenheit der deutschen Öffentlichkeit kennt man normalerweise eher aus totalitären Regimen. Daher besteht der Verdacht, dass panische Reaktionen gegen eine angebliche rechte Gefahr eher dazu dienen, eine weitere Rechtsentwicklung der Regierung und ihrer Medien zu vertuschen.

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FOCUS: Mit Nazi-Geld diffamieren

Veröffentlicht am: 2. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar Regierungs-Agitation gegen alternative Medien Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann. Der FOCUS, eine billige SPIEGEL-Kopie, schwimmt mit seiner jüngsten Ausgabe auf der “Alle-sind-Rechts—Nur-wir-nicht”-Welle. Unter der Überschrift „Hetze und Headlines“, werden alternative Medien wie die „Nachdenkseiten“, RT Deutsch und „apolut“ in eine rechtsextreme Schublade gesteckt. Eine inhaltliche Auseinandersetzung leisten sich die FOCUS-Schreiber nicht. Das würde sie nicht nur intellektuell überfordern, sondern könnte, wenn man die genannten Medien zitieren würde, selbst bei den FOCUS-Lesern Interesse an echtem Journalismus auslösen. Keine Entnazifizierung in der Bundesrepublik Eine ernsthafte Entnazifizierung hat es in der Bundesrepublik nie gegeben. Das gilt für Justiz und Polizei, in der nicht selten die alten NAZI-Funktionsträger ohne große Umstände im demokratischen Mäntelchen

Details zu FOCUS: Mit Nazi-Geld diffamieren

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