Neue Untersuchung belegt starken Anstieg von Herzerkrankungen bei Geimpften

Die Schäden durch die Impfkampagne werden immer deutlicher, da immer mehr Krebsspezialisten steigende Zahlen von Menschen mit Turbokrebs melden. Seit 2021 sind Herzschäden als unmittelbare Nebenwirkung bekannt. Nach weiteren Studien nehmen Herzschäden weiter zu. Eine von Experten begutachtete Studie hat einen sprunghaften Anstieg der Fälle von Herzmuskelentzündung bei mit den experimentellen Covid-Injektionen geimpften Menschen festgestellt. Die Forscher haben ihre Ergebnisse in der weltweit anerkannten Fachzeitschrift Sage Journals veröffentlicht. Die Studie analysierte Daten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-Regierung, einer Datenbank über gemeldete Impfstoffverletzungen und Nebenwirkungen.

Die Studie, die von Peter A. McCullough, Jessica Rose und Nicolas Hulscher durchgeführt wurde, zeigt einen alarmierenden Anstieg der Myokarditisfälle nach COVID-19-Impfungen in den Vereinigten Staaten. Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die die Fähigkeit des Herzens, Blut zu pumpen, beeinträchtigen kann und zu schwerwiegenden Folgen wie Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzstillstand und möglicherweise zum Tod führen kann. Die Studie konzentrierte sich auf die Impfstoffe Pfizer-BioNTech BNT162b2, Moderna mRNA-1273 und Janssen Ad26.COV2.S. Die demografischen Daten zeigten, dass Myokarditis am häufigsten bei Jugendlichen und Männern auftrat. Die meisten Fälle führten zu einer Notfallversorgung und Krankenhauseinweisung, und 3% der gemeldeten Myokarditisfälle führten zum Tod.

Die COVID-19-Impfung steht in starkem Zusammenhang mit dem schwerwiegenden unerwünschten Sicherheitssignal einer Myokarditis, insbesondere bei Kindern und jungen Erwachsenen, die zu einem Krankenhausaufenthalt und zum Tod führt. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die zugrunde liegenden Mechanismen der durch den COVID-19-Impfstoff ausgelösten Myokarditis zu verstehen und wirksame Strategien zur Risikominderung zu entwickeln. Eine weitere Studie von Nicolas Hulscher mit dem Titel „Autopsy Proven Fatal COVID-19 Vaccine-Induced Myocarditis“ wurde ebenfalls veröffentlicht und untersucht tödliche Fälle von Impfstoff-induzierter Myokarditis.

Top-Kardiologe Peter McCullough berichtet über den zunehmenden Anstieg von Herzversagen bei geimpften Personen und plötzlichen Herztodesfällen. Es wurde auch festgestellt, dass 80% der Probleme im Zusammenhang mit impfinduzierter Myokarditis auch nach 6 Monaten noch vorhanden sind. Diese Ergebnisse werfen weiterhin Fragen zur Sicherheit der COVID-19-Impfungen auf

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Neue Studie beweist sprunghaften Anstieg von Herzschäden bei Geimpften

Die vielen Schäden durch die Impfkampagne werden immer offensichtlicher. Immer mehr Krebsspezialisten melden steigende Zahlen von mit Turbokrebs erkrankten Menschen. Herzschäden sind schon seit 2021 als unmittelbare Nebenwirkung erkannt worden. Der enorme Umfang der Schäden zeigt sich immer deutlicher. Nach weiteren Studien nehmen Herzschäden weiter zu. Die Studie hat nach offiziellen Angaben einen sprunghaften Anstieg der Fälle von Herzmuskelentzündung bei Menschen festgestellt, die mit den experimentellen Covid-Injektionen geimpft wurden. Die Forscher, die hinter der von Experten begutachteten Studie stehen, haben ihre Ergebnisse in der weltweit anerkannten Fachzeitschrift Sage Journals veröffentlicht. Laut der Studie analysierten die Forscher Daten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-Regierung.VAERS ist eine Datenbank über gemeldete Impfstoffverletzungen und Nebenwirkungen, die von den US-amerikanischen Zentren

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