Radikal-Islamisten, die Schule sprengen wollten, bleiben aufgrund einer nachsichtigen Justiz auf freiem Fuß

Skandalöse Entscheidung: Radikal-Islamisten nach geplantem Anschlag auf Schule noch immer auf freiem Fuß

Der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer, der selbst aus der Steiermark stammt, plant, Justizministerin Alma Zadić im Nationalrat mit einem Skandal zu konfrontieren. Im vergangenen Sommer sorgte der Fall für massive Aufregung in der Obersteiermark und darüber hinaus: Zwei radikalisierte Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren hatten einen Anschlag auf die Mittelschule in Bruck an der Mur geplant. Sie wollten die Bildungseinrichtung in die Luft sprengen und alle Christen töten. Zusätzlich hatten sie das Ziel, ein Kalifat in Österreich zu errichten. Im Prozess zeigten die Jugendlichen mit nordmazedonischen und tschetschenischen Wurzeln keinerlei Reue. Die verhängten Strafen von zwei Jahren Haft, davon nur acht Monate unbedingt, wurden damals heftig kritisiert. Nun wurde bekannt, dass beide Radikal-Islamisten immer noch auf freiem Fuß sind. Das Landesgericht Leoben, wo der Prozess stattfand, bestätigte, dass den gefährlichen Tätern ein Haftaufschub gewährt wurde. Bei einem der beiden Täter wird außerdem die Möglichkeit einer Fußfessel geprüft. Die lokale Bevölkerung ist besorgt und versteht diese Vorgehensweise nicht. Auch der steirische FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek äußerte sein Unverständnis darüber. Die Sicherheitslage in Österreich wird aufgrund solcher Entscheidungen immer kritischer. Es ist an der Zeit, dem Radikal-Islam den Kampf anzusagen und die Ankündigungspolitik zu beenden. Die FPÖ hat eine parlamentarische Anfrage an Justizministerin Alma Zadić gestellt, um sie mit der skandalösen Entscheidung zu konfrontieren. Die Bürger in Bruck und der gesamten Steiermark haben ein Recht auf Frieden und Sicherheit und gefährliche Täter sollten hinter Gittern sein. Die Antwort der Justizministerin wird in sechs Wochen erwartet

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Sie wollten Schule sprengen: Kuscheljustiz lässt verurteilte Radikal-Islamisten auf freiem Fuß

Der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer, selbst Steirer, will Justizministerin Alma Zadić im Nationalrat mit dem Skandal konfrontieren. Der Fall sorgte im vergangenen Sommer für massive Aufregung in der Obersteiermark und darüber hinaus: Zwei radikalisierte Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren hatten einen Anschlag auf die Mittelschule im obersteirischen Bruck an der Mur geplant, weswegen sie sich im Juli letzten Jahres vor Gericht verantworten mussten. Sie wollten nach eigenen Aussagen die Bildungseinrichtung in die Luft fliegen lassen und alle Christen töten. Als weitere Zielsetzung hatten sie die Errichtung eines Kalifats in Österreich ausgegeben. Im Rahmen ihres Prozesses zeigten die Burschen mit nordmazedonischen und tschetschenischen Wurzeln keine Reue. Die verhängten Strafen von zwei Jahren Haft, davon nur acht Monate unbedingt

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