Rechtsanwalt Haintz gewinnt gegen die linksextreme Zeitung „taz

Rechtsanwalt Markus Haintz hat einen doppelten juristischen Erfolg gegen Diffamierung erzielt. Die „taz“ hatte ihn als „Rechtsextremist“ bezeichnet, weil er sich für die „Querdenkerbewegung“ und gegen die Corona-Maßnahmen eingesetzt hatte. Haintz mahnte die Zeitung erfolgreich ab und das Amtsgericht Berlin-Tiergarten verurteilte die „taz“ zur Zahlung von Schadenersatz. Das Gericht stufte die Behauptungen der Zeitung als Schmähkritik und Verletzung des Persönlichkeitsrechts ein.

Auch der ehemalige Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wird von Behörden verfolgt und als „Rechtsextremist“ diffamiert. Es existiert ein 20-seitiges Dossier, in dem alle öffentlichen Äußerungen von Maaßen aufgelistet sind, um eine Verbindung zu verdächtigen Personen herzustellen. Dabei ist nichts von dem, was Maaßen sagt, als radikal einzustufen. Die Verfolgung Andersdenkender durch Behörden wie den Verfassungsschutz ist besorgniserregend und erinnert an die Stasi.

Es ist wichtig, gegen Diffamierung und Verfolgung vorzugehen, wie es Markus Haintz getan hat. Die Meinungsfreiheit sollte geschützt werden und niemand sollte aufgrund seiner politischen Ansichten diffamiert werden. Es ist alarmierend, dass der Verfassungsschutz Ressourcen und Zeit darauf verwendet, den eigenen Ex-Chef zu überwachen, anstatt sich mit der realen Terrorbedrohung durch Islamisten und der Massenzuwanderung auseinanderzusetzen. Diese Entwicklung ähnelt einem Putsch des Staates gegen die eigene Bevölkerung

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Rechtsanwalt Haintz obsiegt gegen linksextreme “taz”

Rechtsanwalt Markus Haintz bei einer Kundgebung (Foto:Imago) Mehr denn je ist hierzulande zur Unsitte, ja zum linken Volkssport geworden, absolut jeden, der politisch nicht erwünschte Ansichten vertritt, einfach pauschal als „rechtsradikal“ zu diffamieren. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um Kritiker der Corona-Diktatur, des Gender- oder Klimawahns oder der Massenmigration handelt: Wer gegen die vom Linkstaat verhängten Narrative verstößt, muss um seinen Ruf und seine Existenz fürchten. Dem bekannten Rechtsanwalt Markus Haintz aus dem baden-württembergischen Heidesheim an der Brenz ist nun gleich ein doppelter juristischer Erfolg gegen die linke Dauerhetze gelungen. Die „taz“ hatte ihn wegen seines Einsatzes für die sogenannte “Querdenkerbewegung” und seiner „Corona-Leugnereien“ als „Rechtsextremist“ bezeichnet. Daraufhin hatte Haintz die „taz“ erfolgreich abgemahnt – die sich jedoch

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