Älterer Demonstrant: "Ich verhungere" - "Milei - Du bist ein Hurensohn
Fernsehsender: Jedes Stück europäischer Schokolade ist mit den Tränen ausgebeuteter Kinder Afrikas durchtränkt
Roman „Auslöschung“ von Giuseppe Gracia: Islamischer Terrorismus erschüttert Kulturveranstaltung in Berlin
Nach dem brutalen Terror der Hamas gegen Israel wird ein Kulturereignis in Berlin von islamischen Terroristen angegriffen. Der Protagonist entdeckt unter den Geiseln seine vor Jahren verstorbene Frau und erlebt eine unvergessliche Reise … Der neue Roman von Giuseppe Gracia verbindet Kritik an europäischen Gegenwartslügen mit einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte. Ich kann nicht genau sagen, wann ich das Manuskript „Auslöschung“ geschrieben habe, vor oder nach dem Massaker der Hamas in Israel. Ich erinnere mich an die Nachrichten aus dem Gazastreifen. Ich glaube, in diesen Wochen hat mich Lichtenberger dazu überredet, mit ihm nach Berlin zu fliegen. Ich erinnere mich an den Abend im Haus der Kulturen, in dem das Erste Deutsche Fernsehen die prominenten Gäste gefilmt hat: Berühmtheiten aus Politik, Kultur und Medien. Lichtenberger hat die Kosten für unsere Reise übernommen, weil er wusste, dass ich pleite bin. Er hat mir einen neuen Anzug gekauft, damit ich mich in der Berliner Gesellschaft nicht blamiere. Mehrmals hat er mich zu solchen Anlässen mitgenommen, aus Mitleid und dem Wunsch, seinen Einfluss geltend zu machen. Lichtenberger feiert als Theaterregisseur Erfolge und wollte mich als Schriftsteller in der Szene etablieren und allen beweisen, dass er nicht nur ein guter Regisseur ist, sondern auch ein Kenner der Literatur. Aber Lichtenberger konnte schon damals, nach
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Roman »Auslöschung« von Giuseppe Gracia: Islamistischer Terror sprengt Kulturevent in Berlin
Nach dem barbarischen Terror der Hamas gegen Israel wird ein Kulturanlass in Berlin von islamischen Terroristen gestürmt. Unter den Geiseln entdeckt der Protagonist seine vor Jahren verstorbene Frau und erlebt den Trip seines Lebens … Der neue Roman von Giuseppe Gracia verbindet Kritik an europäischen Gegenwartslügen mit einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte. Ich kann nicht mehr sicher sagen, wann ich das Manuskript «Auslöschung» geschrieben habe, vor oder nach dem Massaker der Hamas in Israel. Ich erinnere mich an die Nachrichten aus dem Gazastreifen. Ich glaube, in jenen Wochen hat mich Lichtenberger dazu überredet, mit ihm nach Berlin zu fliegen. Ich erinnere mich an den Abend im Haus der Kulturen, in dem das Erste Deutsche Fernsehen die prominenten Gäste gefilmt hat: Berühmtheiten aus
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