Selenskyj verlangt ständig nach mehr finanzieller Unterstützung – Es gibt nie genug

Geld, das in die Ukraine fließt, verschwindet dort schnell in korrupten Kanälen. Die EU-Mitgliedsstaaten haben beschlossen, 50 Milliarden Euro an Hilfszahlungen zu leisten, aber der ukrainische Präsident Selenskyj fordert bereits mehr. Es ist unklar, wohin das Geld letztendlich fließen wird. Selenskyj verlangt außerdem die Einrichtung eines Fonds zur Unterstützung der Ukraine, der auch für Waffenkäufe verwendet werden soll. Die EU hat bereits umfangreiche Lieferungen von Waffen und Munition zugesagt.

Die USA haben sich von der Finanzierung des Krieges in der Ukraine zurückgezogen, während die EU-Steuerzahler gezwungen sind, weiterhin Geld dafür bereitzustellen. Von der Leyen verspricht, noch mehr Waffen an die Ukraine zu liefern, darunter Panzer, Hubschrauber, Flugabwehrsysteme und Raketen. Neue Verträge werden bald abgeschlossen, aber die vollständige Lieferung von einer Million Artilleriegranaten wird sich verzögern. Immerhin werden bis Anfang nächsten Monats 500.000 Geschosse in das Kriegsgebiet geliefert.

Es ist besorgniserregend, dass so viel Geld in ein korruptes Land fließt, ohne zu wissen, wie es verwendet wird. Die EU sollte sicherstellen, dass die Hilfsgelder effektiv eingesetzt werden und nicht in dunklen Kanälen verschwinden. Die Unterstützung der Ukraine ist wichtig, aber es ist auch wichtig, dass die EU ihre finanziellen Ressourcen verantwortungsbewusst einsetzt

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Es ist nie genug – Selenskyj fordert immer mehr an finanzieller Unterstützung

Geld, das in die Ukraine hineingepumpt wird, fließt dort schneller in dunkle Kanäle, als man es überweisen kann. Kaum wurden von den EU-Mitgliedsstaaten 50 Milliarden Euro an Hilfszahlungen beschlossen, verlangt Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj schon nach mehr. Selenskyjs Geldgier unersättlich 50 Milliarden Euro wird die Europäische Union an den korrupten Staat überweisen, ohne zu wissen, wohin ein Großteil davon am Ende fließen wird. So wurde es gestern, Donnerstag, in Brüssel beschlossen. Doch die Tinte der Unterschriften unter dem Beschluss war noch nicht trocken, schon meldete sich der ukrainische Staatspräsident aus Kiew. Seiner Ansicht nach reicht der Betrag laut Medienberichten nicht aus. Frech forderte er die Staats- und Regierungschefs der EU auf, gemeinsam einen Fonds zur Unterstützung der Ukraine im Rahmen der

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