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Selenskyj verlangt ständig nach zusätzlicher finanzieller Unterstützung – Es gibt nie genug

Published On: 2. Februar 2024 11:57

Geld, das in die Ukraine fließt, verschwindet dort schnell in korrupten Kanälen. Obwohl die EU-Mitgliedsstaaten beschlossen haben, 50 Milliarden Euro als Hilfszahlungen zu leisten, fordert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bereits mehr Geld. Die Europäische Union wird diesen hohen Betrag an den korrupten Staat überweisen, ohne zu wissen, wohin das meiste davon letztendlich fließen wird. Dies wurde gestern in Brüssel beschlossen. Doch noch bevor die Tinte unter dem Beschluss trocken war, meldete sich Selenskyj aus Kiew und forderte die EU-Staats- und Regierungschefs frech auf, einen Fonds zur Unterstützung der Ukraine einzurichten. Dieser Fonds soll im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität finanziert werden, was mittlerweile auch die Finanzierung von Waffenkäufen für die Ukraine beinhaltet. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen versprach der Ukraine nach dem gestrigen EU-Gipfel umfangreiche weitere Lieferungen von Waffen und Munition, darunter Panzer, Hubschrauber, Flugabwehrsysteme und Raketen. Neue Verträge sollen bald beschlossen werden, obwohl die vollständige Lieferung von einer Million Artilleriegranaten bis Ende des Jahres verzögert wird. Bis Anfang nächsten Monats sollen jedoch immerhin 500.000 Geschosse in das Kriegsgebiet geliefert werden

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Es ist nie genug – Selenskyj fordert immer mehr an finanzieller Unterstützung

Geld, das in die Ukraine hineingepumpt wird, fließt dort schneller in dunkle Kanäle, als man es überweisen kann. Kaum wurden von den EU-Mitgliedsstaaten 50 Milliarden Euro an Hilfszahlungen beschlossen, verlangt Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj schon nach mehr. Selenskyjs Geldgier unersättlich 50 Milliarden Euro wird die Europäische Union an den korrupten Staat überweisen, ohne zu wissen, wohin ein Großteil davon am Ende fließen wird. So wurde es gestern, Donnerstag, in Brüssel beschlossen. Doch die Tinte der Unterschriften unter dem Beschluss war noch nicht trocken, schon meldete sich der ukrainische Staatspräsident aus Kiew. Seiner Ansicht nach reicht der Betrag laut Medienberichten nicht aus. Frech forderte er die Staats- und Regierungschefs der EU auf, gemeinsam einen Fonds zur Unterstützung der Ukraine im Rahmen der

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