Strafrechtliche Anklage wegen Volksverhetzung gegen die AfD
re verbreitet haben, können sie sich zumindest einbilden, etwas Wichtiges zu tun. Es ist wirklich traurig, wie sehr die öffentliche Diskussion von solchen Diffamierungen und Unterstellungen geprägt ist. Es wäre wünschenswert, dass sich die Menschen mehr mit den tatsächlichen Positionen und Argumenten der AfD auseinandersetzen und nicht blind den Vorurteilen und Verleumdungen folgen
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Juristische Volksverhetzung gegen die AfD
Jurist Hendrik Cremer vom Deutschen Institut für Menschenrechte: AfD-Verbotsbefürworter und einer der Lieblings-“Rechtsextremismusexperten” der Regierung (Foto:ScreenshotYoutube) Er hatte bislang noch gefehlt im Aufgebot der Anti-AfD-Kampagnen-Nomenklatur als Testimonial und “Scharfmacher mit Expertise”, um den erfolgreichen Regierungsputsch gegen die Opposition zu finalisieren; doch nun hat auch der Jurist Hendrik Cremer, der als einer der Lieblings-Sachverständiger der linksgrünen Herrschaftsclique für “Rechtsextremismus” gilt und beim Deutschen Institut für Menschenrechte tätig ist, seinen Sermon zum Post-Potsdam-Scam gespendet. Im Interview mit dem „Tagesspiegel“ durfte sich Cremer hemmungslos seinen AfD-Parteiverbotsvisionen hingeben, komfortabel gecoacht von zu Stichwortgebern herabgesunkenen Journalismusstatisten der Zeitung, die erneut den längst als Lügenpropaganda entlarvten Bericht vom “rechtsradikalen Geheimtreffen“ zu Potsdam im November unkritisch als Ausgangspunkt ihrer “Befragung” Cremers nahmen – obwohl sich sogar „Correctiv“, wenn auch
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