Umfrage zeigt, dass Anti-AfD-Kampagne nach hinten losging

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Kritischer Journalismus ohne „Haltung“, Belehrung und Ideologie

Eine Umfrage zeigt, dass die Kampagne gegen die AfD nicht den gewünschten Effekt hatte. Die Medien versuchen jedoch, das Gegenteil zu behaupten. Laut dem Deutschlandtrend haben 60 Prozent der Befragten Angst, dass sie ausgegrenzt werden, wenn sie ihre Meinung zu bestimmten Themen äußern. Dieses Ergebnis sollte von den Medien thematisiert werden, doch sowohl die „Welt“ als auch die ARD ignorieren dieses Paradoxon. Die Überschrift „AfD sackt ab – aber weniger Deutsche halten sie für rechtsextrem“ suggeriert einen starken Rückgang der AfD, obwohl es nur einen Rückgang von drei Prozentpunkten im Vergleich zum Vormonat gibt. Die Aussagekraft der Umfrage ist also begrenzt. Zudem trauen sich viele Menschen nicht, ihre Unterstützung für die AfD öffentlich zu zeigen, was die Ergebnisse weiter verfälscht. Die ehrliche Überschrift sollte daher lauten: „Skandalisierung hat keine Auswirkungen auf die AfD“.

Kampagne gegen die AfD führt zu mehr Interesse an ihren Themen

Die Umfrage zeigt auch, dass das Bedürfnis nach inhaltlicher Auseinandersetzung mit den Themen der AfD wächst. Die Kampagne gegen die Partei hat dazu beigetragen, dass ihre Themen bekannter werden. Allerdings wird in den Medien oft manipulativ über die AfD berichtet. So wird beispielsweise von einer „Verstrickung“ der AfD in rechtsextreme Pläne gesprochen, obwohl dies nicht belegt ist. Trotzdem betrachten 39 Prozent der Bundesbürger Rechtsextremismus und Rechtspopulismus als größte Gefahr für die Demokratie. Diese Ablenkung von den eigentlichen Problemen im Land ist

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Umfrage belegt, dass Kampagne gegen AfD nach hinten losging

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Umfrage belegt, dass Kampagne gegen AfD nach hinten losging Aber die Medien wollen uns das Gegenteil weismachen Hier mein Video zu diesem Thema. Die wichtigste Nachricht aus ihrem neuen Deutschlandtrend versteckt die „Welt“ im Kleingedruckten. 60 Prozent haben demnach die Sorge, dass man „ausgegrenzt wird, wenn man bei bestimmten Themen seine Meinung sagt“. Dazu schrieb mir ein guter ausländischer Freund, der mich auf die Umfrage aufmerksam gemacht hat: „Wenn zwei Drittel der Deutschen glauben, dass sie nicht sagen dürfen, was sie in Wirklichkeit denken, dann ist der Wert solcher Umfragen bei Null.“ Womit der Freund in meinen Augen recht hat. Und was die „Welt“, die diese Umfrage gemeinsam mit

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