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Wer heute die CDU wählt, wählt die Akzeptanz von linken Positionen

Published On: 2. Februar 2024 16:33

Die CDU bereitet sich auf Regierungsbündnisse mit linken Parteien vor

Bei den kommenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wird die CDU voraussichtlich Regierungsbündnisse mit linken Parteien wie den Linken schmieden, um eine mögliche Zusammenarbeit mit der AfD zu verhindern. Dies geht aus der Listenaufstellung der CDU in Sachsen hervor, bei der konservative Kandidaten von linken Frauen verdrängt wurden. Die CDU plant nun, eine „Nationale-Front-Regierung“ zu bilden, ähnlich wie zu DDR-Zeiten. In Thüringen könnte die CDU ebenfalls ein Kabinett mit linken Parteien bilden, um die rot-rot-grüne Minderheitsregierung zu unterstützen.

Kritik an der CDU

Die Entscheidung der CDU, sich auf Regierungsbündnisse mit linken Parteien einzulassen, stößt auf Kritik. Konservative CDU-Abgeordnete hatten eigentlich geplant, eine Minderheitsregierung mit den Freien Wählern zu bilden und dabei auch AfD-Stimmen in Kauf zu nehmen. Diese Pläne wurden jedoch von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer durchkreuzt, der eine „Nationale-Front-Regierung“ bevorzugt. Kritiker werfen der CDU vor, sich zu weit nach links zu bewegen und ihre konservativen Wähler zu enttäuschen.

Die Bildung einer „Nationalen Front 2.0“

Die Bildung einer „Nationalen Front 2.0“, also einer Angleichung der etablierten Parteien im Mitte-links-Spektrum, ist offensichtlich eine politische Agenda, die von der CDU verfolgt wird. Die Union wird systematisch nach links ausgerichtet und konservative Positionen werden vernachlässigt. Dieser Schritt wird von Kritikern als Versuch gesehen, das berechtigte Mitte-rechts-Spektrum auszuschalten und nur noch eine Zustimmung zu Mitte-links-Parteien zuzulassen.

Original Artikel Teaser

„Wer heute CDU wählt, wählt die Duldung durch Links“

Bei der Listenaufstellung zur Landtagswahl im Herbst ließ Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer konservative CDU-Kandidaten durch linke Frauen und Männer vom Platz fegen. Und in Thüringen versucht die CDU, sich gegen einen möglichen Wahlsieger AfD mit Stimmen der SED-Erben an der Macht zu halten. IMAGO / Christian Thiel Wer als CDU-Wähler auf Vernunft in der Union hofft, um endlich unsägliche Bündnisse mit Grünen und SPD wie in Sachsen zu beenden, wird bei den kommenden Landtagswahlen hinterher sicher enttäuscht sein, beziehungsweise getäuscht. Denn es kommt wohl noch viel schlimmer. In Sachsen und wohl auch in Thüringen bereitet sich die CDU darauf vor, auch mit Hilfe der Rechtsnachfolger einer SED-Täterpartei wie den Linken Regierungsbündnisse wie zu DDR-Zeiten in einer „Nationalen Front“ gegen die

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