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Der ‚Fauci‘ Russlands: Genetisch modifizierte Impfstoffe des Arsenals werden vor ‚Krankheit X‘ schützen

Published On: 3. Februar 2024 0:04

Die Notwendigkeit einer nationalen Sammlung von Impfstoffen

Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos wurde das Thema „Krankheit X“ diskutiert. Dieser Begriff dient als Platzhaltername für eine potenzielle Pandemie, die laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 20 Mal mehr Todesopfer fordern könnte als „Covid-19“. Wissenschaftler sind der Meinung, dass ein Impfstoff gegen diese Krankheit innerhalb von nur 100 Tagen entwickelt werden könnte. Alexander Gintsburg, Direktor des Gamaleya-Zentrums, hat nun Russland aufgefordert, gentechnisch veränderte Impfstoffprototypen für zukünftige Gesundheitskrisen zu entwickeln.

Die Technologie hinter den Impfstoffen

Gintsburg betont die Notwendigkeit einer „nationalen Sammlung“ von Impfstoffen, um der hypothetischen „Krankheit X“ entgegenzuwirken. Er ist der Ansicht, dass sichere und wirksame Impfstoffe in nur fünf Monaten entwickelt werden könnten. Um zukünftige Pandemien zu verhindern und ihre Auswirkungen auf Bevölkerung und Wirtschaft zu minimieren, sollten Impfstoffe idealerweise 1 bis 1,5 Monate im Voraus verabreicht werden. Die Technologie, die zur Herstellung des Sputnik V-Impfstoffs verwendet wurde, basiert auf gentechnisch veränderten adenoviralen Vektoren.

Russlands Pläne für die Zukunft

Das Gamaleya-Zentrum arbeitet auch an einem aktualisierten Covid-Impfstoff für Jugendliche. Die russischen Behörden haben erklärt, dass sie beabsichtigen, weiterhin Sputnik V zu produzieren und zu verteilen, um auf neue Mutationen zu reagieren. Die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen kann mit zertifizierter und geprüfter Technologie erfolgen. Russland setzt dabei auf die Technologie der gentechnisch veränderten adenoviralen Vektoren, die bereits beim Sputnik V-Impfstoff erfolgreich angewendet wurde

Original Artikel Teaser

«Russlands Fauci»: Arsenal gentechnisch veränderter Impfstoffe wird vor «Krankheit X» schützen

Veröffentlicht am 3. Februar 2024 von KD. Eines der Themen beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos war die sogenannte «Krankheit X» (wir berichteten hier und hier). «Disease X» ist der Platzhaltername für eine potenzielle Pandemie, die laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 20 Mal mehr Todesopfer fordern könnte als «Covid-19». Laut Wissenschaftlern könnte ein Impfstoff dagegen in nur 100 Tagen entwickelt werden. Nun hat der Direktor des Gamaleya-Zentrums, Alexander Gintsburg, Russland aufgefordert, gentechnisch veränderte Impfstoffprototypen für zukünftige Gesundheitskrisen zu entwickeln, wie der OffGuardian mit Bezug auf die TASS berichtet. Gintsburg sieht die Notwendigkeit einer «nationalen Sammlung» von Impfstoffen, um eine hypothetische «Krankheit X» zu bekämpfen. Der leitende Wissenschaftler des Sputnik V-Impfstoffs gegen «Covid» ist der Ansicht, dass sichere und wirksame Impfstoffe in nur fünf

Details zu «Russlands Fauci»: Arsenal gentechnisch veränderter Impfstoffe wird vor «Krankheit X» schützen

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