Die Normalisierung von Verrücktheit

a wurde dann plötzlich der Datenschutz hochgehalten und die Veröffentlichung von Namen und Adressen von Ungeimpften als Skandal dargestellt. Es scheint, als ob der Datenschutz immer dann wichtig ist, wenn es der eigenen Agenda dient.

Auch die Medien spielten eine entscheidende Rolle in dieser Zeit. Kritische Stimmen wurden oft als Verschwörungstheoretiker abgetan und zensiert. Die Berichterstattung war einseitig und unkritisch, und alternative Meinungen fanden kaum Platz. Es wurde ein Klima der Angst geschaffen, in dem es schwer war, eine differenzierte Meinung zu vertreten.

Es ist wichtig, sich an diese Zeit zu erinnern und die Fehler und Auswüchse zu analysieren. Es darf nicht sein, dass in einer Demokratie kritische Stimmen unterdrückt werden und dass die Wissenschaft instrumentalisiert wird, um eine bestimmte Agenda voranzutreiben. Es ist an der Zeit, dass wir wieder zu einer offenen und ehrlichen Diskussion zurückkehren, in der alle Meinungen gehört werden und Entscheidungen auf Basis von Fakten und wissenschaftlicher Evidenz getroffen werden

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Die Normalisierung des Wahnsinns

Dieser Text ist eine kleine humoristische Rückschau auf die letzten knapp vier Jahre. Als während der sogenannten Coronazeit angeblich „die Fakten“ regierten und „die Wissenschaft“ den Ton angab. Aber immer wieder kommen Erinnerungen und Bilder hoch, die so gar nicht in dieses propagierte Bild passen wollen. Und je länger die Recherche für diesen Artikel dauert, umso mehr offensichtlicher Unsinn drängt sich ins Gedächtnis zurück. Über vieles kann man nur noch lauthals lachen. Aber noch häufiger bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Zum baldigen vierten Jahrestag sollten wir die unfassbaren Schäden der Pandemiebekämpfung zumindest temporär verdrängen und uns den durchaus humorvollen Aspekten der jüngeren Vergangenheit widmen. Denn Humor ist wichtig für die geistige Gesundheit. Sehen wir den vorliegenden Text also

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