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Es ist uns nicht gestattet zu wissen, wie tödlich die Covid-Impfstoffe sind

Published On: 3. Februar 2024 0:04

Veröffentlicht am 3. Februar 2024 von DF. Catherine Theilhet, eine pensionierte Programmiererin der Pariser Stadtverwaltung, hat eine Leidenschaft für Zahlen und hat in der Vergangenheit bereits Berichte über die VAERS-Datenbank für Impfnebenwirkungen, die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und die französische Zulassungsbehörde ANSM verfasst. Nun hat sie herausgefunden, dass in den neuesten Veröffentlichungen auf der EMA-Datenbank zehntausende von Fällen von Nebenwirkungen nicht mehr auftauchen. Ein Europaabgeordneter namens Marcel de Graaff (FVD) hat dies als einen großen Vertuschungsvorgang von Impfschäden bezeichnet und sich dabei auf Theilhet bezogen. Er fügte hinzu, dass wir nicht wissen dürfen, wie tödlich die Covid-Impfstoffe sind. Ein Vergleich zwischen den von Theilhet aufbewahrten Zahlen von 2021 bis 2023 und den am 1. Januar 2024 veröffentlichten Zahlen zeigt, dass eine beträchtliche Anzahl von Fällen, die zuvor erfasst wurden, in den neuesten Veröffentlichungen nicht mehr vorhanden ist. Die Europäische Arzneimittelagentur hat demnach zehntausende Fälle von Nebenwirkungen aus ihrer Datenbank entfernt. Verschwunden sind unter anderem 2827 Fälle von Taubheit, 2282 Fälle von Blindheit, 14’969 Fälle von Myokarditis, 11’424 Fälle von Perikarditis, 7079 Thrombosen, 7295 Embolien, 10’566 Amenorrhöen, 11’541 Dysmenorrhöen, 4241 Todesfälle usw. Als Theilhet bei der EMA nach den verschwundenen (und manchmal wieder aufgetauchten) Fällen fragte, erhielt sie die Antwort, dass eine Datenbank „lebendig“ sei und Veränderungen normal seien. Der Artikel schließt mit der Vermutung, dass wir aufgrund der unvollständigen und möglicherweise manipulierten Datenlage nur die Spitze des Eisbergs sehen.

Die Vertuschung von Impfschäden

Catherine Theilhet, eine pensionierte Programmiererin der Pariser Stadtverwaltung, hat entdeckt, dass auf der EMA-Datenbank zehntausende von Fällen von Nebenwirkungen in den neuesten Veröffentlichungen nicht mehr erscheinen. Dies hat zu Spekulationen geführt, dass ein großer Vertuschungsvorgang von Impfschäden im Gange ist. Ein Europaabgeordneter namens Marcel de Graaff (FVD) hat dies öffentlich angeprangert und betont, dass wir nicht wissen dürfen, wie tödlich die Covid-Impfstoffe wirklich sind. Ein Vergleich der Zahlen von 2021 bis 2023, die Theilhet aufbewahrt hatte, mit den am 1. Januar 2024 veröffentlichten Zahlen zeigt, dass eine beträchtliche Anzahl von Fällen, die zuvor erfasst wurden, nun fehlen. Die Europäische Arzneimittelagentur hat anscheinend zehntausende Fälle von Nebenwirkungen aus ihrer Datenbank entfernt, darunter auch Fälle von Taubheit, Blindheit, Myokarditis, Perikarditis, Thrombosen, Embolien, Amenorrhöen, Dysmenorrhöen und sogar Todesfälle. Theilhet hat bei der EMA nachgefragt, erhielt jedoch die Antwort, dass Veränderungen in einer Datenbank normal seien.

Die Manipulation der Datenlage

Es wird vermutet, dass die unvollständige und möglicherweise manipulierte Datenlage nur die Spitze des Eisbergs ist. Die Tatsache, dass zehntausende von Fällen von Nebenwirkungen aus der EMA-Datenbank entfernt wurden, wirft Fragen auf und lässt Raum für Spekulationen über eine mögliche Vertuschung von Impfschäden. Catherine Theilhet, eine erfahrene Programmiererin, hat diese Diskrepanz entdeckt und darauf hingewiesen, dass wir möglicherweise nicht die volle Wahrheit über die Sicherheit der Covid-Impfstoffe kennen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Enthüllungen weiterentwickeln und welche Auswirkungen sie auf die öffentliche Wahrnehmung der Impfungen haben werden.

Die Bedeutung transparenter Daten

Die Entfernung von zehntausenden von Fällen von Nebenwirkungen aus der EMA-Datenbank wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung transparenter und verlässlicher Daten. Wenn Informationen über Impfnebenwirkungen zurückgehalten oder manipuliert werden, kann dies das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen erschüttern. Es ist wichtig, dass Behörden wie die EMA ihre Datenbanken offenlegen und die Öffentlichkeit über alle relevanten Informationen informieren. Nur so können fundierte Entscheidungen über Impfungen getroffen werden und das Vertrauen in den Impfprozess gestärkt werden

Original Artikel Teaser

«Wir dürfen nicht wissen, wie tödlich die Covid-Impfstoffe sind»

Veröffentlicht am 3. Februar 2024 von DF. Catherine Theilhet ist pensionierte Programmiererin der Pariser Stadtverwaltung. Sie liebt Zahlen und hat bereits in der Vergangenheit Berichte über die VAERS-Datenbank für Impfnebenwirkungen, die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und die französische Zulassungsbehörde ANSM verfasst. Nun hat sie entdeckt, dass auf der EMA-Datenbank zehntausende von Fällen von Nebenwirkungen in den neuesten Veröffentlichungen nicht mehr erscheinen. Ihre Arbeit wurde vor einigen Tagen im Artikel «Quand l’EMA fait disparaître les effets secondaires des vaccins» veröffentlicht. Der grosse Cover-up von Impfschäden habe begonnen, stellt der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD) auf X, vormals Twitter, fest, in dem er sich auf Theilhet bezog. «Wir dürfen nicht wissen, wie tödlich die Covid-Impfstoffe sind», fügt er seinem Post hinzu. Ein Vergleich zwischen den

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