Hat Gewessler den energiepolitischen Supergau der Öffentlichkeit verschwiegen
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker empört über Gewesslers Antwort
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker ist außer sich vor Wut über die parlamentarische Anfragebeantwortung von Energieministerin Leonore Gewessler von den Grünen. Hafenecker behauptet, dass Gewessler der Öffentlichkeit und dem Parlament einen großen Skandal verschwiegen hat. In der Antwort wurde bekannt gegeben, dass es am 6. Dezember 2023 ein Treffen mit ukrainischen Offiziellen gegeben habe. Die brisante Information besagt, dass nach 2025 kein Gas mehr durch die Ukraine nach Österreich fließen soll. In der Anfragebeantwortung heißt es, dass aufgrund der russischen Angriffe auf die Ukraine eine Verlängerung des Transitvertrags unwahrscheinlich sei.
Die Ukraine setzt ihre Drohungen um
Die Ukraine setzt ihre Drohungen also tatsächlich um, so Hafenecker in einer Aussendung. Wie der Geschäftsführer von Naftogaz gegenüber Gewessler bestätigte, ist die Ukraine nicht mehr bereit, ab 2025 auslaufende Gastransitverträge mit Gazprom zu verlängern. Dies hat auch Auswirkungen auf den langfristigen Gasliefervertrag der OMV mit Gazprom, da das im Vertrag enthaltene Gas vollständig über die Ukraine-Route transportiert wird. Hafenecker kritisiert, dass ab 2025 höchstwahrscheinlich kein russisches Gas mehr für Österreich verfügbar sein wird, was eine energiepolitische und wirtschaftliche Katastrophe darstellt, die von der schwarz-grünen Bundesregierung offenbar vor der Bevölkerung verheimlicht wurde.
Hafenecker fordert Krisengipfel und Zahlungsstopp
Hafenecker fordert Bundeskanzler Nehammer auf, sofort einen nationalen Krisengipfel einzuberufen und Gewessler aufgrund dieser Enthüllungen sofort aus dem Amt zu entlassen. Er ist empört darüber, dass die Ukraine, die Europa energiepolitisch erpresst, weitere 50 Milliarden Euro von den EU-Steuerzahlern erhält. Dies zeigt seiner Meinung nach, dass die Ukraine kein verlässlicher Partner ist, keinen Platz in der Europäischen Union hat und auch keine Zahlungen mehr aus Österreich erhalten sollte. Hier finden Sie die Anfragebeantwortung von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler an Christian Hafenecker zum Thema „Strategie gegen die ukrainische Bedrohung unserer Energieversorgung
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Verschwieg Gewessler energiepolitischen Supergau der Öffentlichkeit?
Ganz außer sich ist FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker nach einer parlamentarischen Anfragebeantwortung durch Energieministerin Leonore Gewessler von den Grünen. Diese, so Hafenecker, habe der Öffentlichkeit und dem Parlament einen Supergau verschwiegen. Keine Verlängerung des Transitvertrags Gewessler sagte, dass es am 6. Dezember 2023 ein Treffen mit ukrainischen Offiziellen gegeben habe. Die Information ist brisant. Demnach soll nach 2025 kein Gas mehr durch die Ukraine nach Österreich fließen. Wörtlich heißt es in der Anfragebeantwortung: …Aufgrund der andauernden russischen Angriffe auf die Ukraine, die immer wieder unschuldige Menschenleben fordern, scheint es unwahrscheinlich, dass der ukrainische Vertragspartner eine weitere Verlängerung des Transitvertrags anstrebt. Diese Position hat der Geschäftsführer von Naftogaz, Oleksiy Chernyshov, am 6. Dezember 2023 bei einem gemeinsamen Treffen mit dem ukrainischen Botschafter
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