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Kriegspropaganda auf bedeutenden Kanälen – NZZ und Frankfurter Allgemeine

Published On: 3. Februar 2024 12:25

Die Neue Zürcher Zeitung wird am 3. Februar ein Interview mit dem ehemaligen deutschen Außenminister und Grünen-Politiker Joschka Fischer veröffentlichen. In dem Interview fordert Fischer Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen Russland und stellt die Neutralität der Schweiz in Frage. Er betont auch die Bedeutung des Wachstums und personalisiert den Konflikt, indem er Putin als das Böse darstellt und Russland imperiale Absichten unterstellt. Das Interview zeigt, wie die politischen Parteien in Deutschland beeinflusst werden und wie die öffentliche Meinung von der Rüstungswirtschaft geprägt wird.

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung nutzt die gesamte erste Seite ihrer Ausgabe vom 4. Februar, um für die Kriegstauglichkeit zu werben. Der Verteidigungsminister warnt vor einem Angriff Putins in 5-8 Jahren und betont die Notwendigkeit, dass Deutschland kriegstauglich sein muss. Der Artikel suggeriert, dass Russland einen Angriff auf den Westen plant und vermittelt die Botschaft, dass man sich mit Kriegstauglichkeit dagegen wehren muss. Es wird nicht einmal die Möglichkeit einer Verständigung und des Friedens in Betracht gezogen. Die Rüstungswirtschaft bestimmt die öffentliche Debatte und die Friedensbewegung hat keinen Einfluss.

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Kriegspropaganda auf einflussreichen Kanälen – NZZ und Frankfurter Allgemeine

Die Neue Zürcher Zeitung erscheint am 3. Februar mit einem Interview mit dem ehemaligen deutschen Außenminister und Grünen-Politiker Joschka Fischer. Siehe unten A. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung nutzt die gesamte Seite 1 der Ausgabe vom 4. Februar zum Trommeln für die Kriegstauglichkeit. Siehe unten B. In beiden Artikeln wird die Entstehungsgeschichte des Krieges in der Ukraine wie üblich in der westlichen Propaganda nicht beachtet. In beiden Artikeln werden Russland imperiale Absichten unterstellt. Albrecht Müller. Interessant ist, wie Fischer den Konflikt personalisiert. Putin wird zum Ausbund des Bösen hochstilisiert. Fischer unterstellt als selbstverständlich, dass Russland imperiale Absichten habe. Die Neutralität der Schweiz müsse überdacht werden. Bemerkenswert sind auch Fischers Bemerkungen zur Rolle des Staates und zur Bedeutung des „Wachstums“. Das Interview

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