Russenknechte unerwünscht": Münchner Sicherheitskonferenz schließt AfD, BSW und Werteunion aus
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Massive Arbeitsplatzverluste in der Automobilindustrie – Elektromobilität verschlingt ihre eigenen Nachkommen
Massiver Stellenabbau in der deutschen Autoindustrie aufgrund der Flaute am E-Auto-Markt
Was Auto-Experten schon immer vorhergesagt haben, tritt nun ein: Seit Herbst 2023 erlebt die deutsche Autoindustrie einen massiven Stellenabbau. Sogar chinesische Hersteller sind von der Flaute am E-Auto-Markt betroffen und müssen Insolvenz anmelden und Personal abbauen. Der Stellenabbau ist eine direkte Folge der geringen Nachfrage nach Elektroautos, der überbordenden Lagerbestände an unverkauften Neuwagen und der verlustreichen Rabattschlachten um die verbleibende Kundschaft. Er ist auch eine indirekte Folge des politisch verordneten Umbaus hin zur Elektromobilität und der Verunsicherung des Marktes bezüglich der zukunftsfähigen Antriebsquelle.
Die Auswirkungen der Transformation und Marktschwäche auf die Autoindustrie
Die Transformation von Verbrennerautos zu Elektroautos bedeutet für Autohersteller einen Verlust der Wertschöpfung von 40 bis 50 Prozent. Die deutschen Zulieferer verlieren einen Großteil dieser Wertschöpfung, da die Speicherbatterien für Elektroautos aus Asien bezogen werden müssen. Die Kunden sind nicht bereit, ihre Verbrennerautos 1:1 gegen Elektroautos auszutauschen, da diese zu teuer, unkomfortabel und verlustreich beim Wiederverkauf sind. Die Autonachfrage hat sich abgeschwächt, was sich auch in der allgemeinen Konjunktur widerspiegelt. Nach dem Auslaufen der Kaufsubventionen für Elektroautos ist die Nachfrage noch weiter eingebrochen. Die Rabattschlacht am Markt und sinkende Preise für neue Elektroautos haben die Situation verschlimmert. Die Kunden sind verunsichert, welche Antriebsart sie in Zukunft wählen sollen, und entscheiden sich daher dafür, vorerst kein Auto anzuschaffen und ihr altes weiterzufahren.
Stellenabbau in der deutschen Autoindustrie und im Kfz-Gewerbe
Die deutsche Autoindustrie hat bereits reagiert und begonnen, Stellen abzubauen. Große Hersteller wie Ford und VW haben bereits Maßnahmen ergriffen, um Kosten zu senken und Stellen zu streichen. Auch viele Zulieferer sind von massivem Stellenabbau betroffen. Laut einer Studie werden durch die Elektrom
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Massive Jobverluste in der Autoindustrie – E-Mobilität frisst ihre Kinder
Was Auto-Experten mit klarem, ideologisch nicht vernebeltem Verstand, schon immer prognostiziert haben, tritt nun ein: In der deutschen Autoindustrie hat seit Herbst 2023 ein massiver Stellenabbau eingesetzt. Die Flaute am E-Auto-Markt zwingt sogar chinesische Hersteller in die Insolvenz und zum Personalabbau. IMAGO / Panama Pictures Der Stellenabbau ist direkte Folge fehlender Nachfrage nach Elektroautos, um die Kapazitäten ausreichend auszulasten, überbordender Lagerbestände an unverkauften Neuwagen und messerscharfer, verlustreicher Rabattschlachten um die verbleibende Kundschaft. Und es ist indirekte Folge des politisch verordneten Umbaus der gesellschaftlichen Mobilitätspräferenzen weg von den fossilen, weil klimaschädlichen Verbrennungsmotoren hin zur vermeintlich CO2-freien Elektromobilität – mit zunehmender Verunsicherung des Marktes, welche Antriebsquelle denn künftig die zukunftsfähige wäre. Und das bei gleichzeitiger Verknappung des „grünen“ Stromangebots durch Stilllegung der
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