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Medienexperte: „Süddeutsche Zeitung“ überwachte Angestellte

Published On: 3. Februar 2024 8:28

3. Februar 2024, 08:28 Uhr

Die Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ hat anscheinend in den letzten Wochen ihre eigenen Mitarbeiter mit geheimdienstlichen Methoden überwacht, um die Quelle einer kritischen Berichterstattung über interne Angelegenheiten des Verlags in einem Fachmagazin aufzudecken.

Laut dem Magazin Medieninsider herrscht derzeit große Unzufriedenheit in der angesehenen Süddeutschen Zeitung (SZ). Die Chefredaktion hat kein Vertrauen mehr in die einfachen Redakteure und anderen Mitarbeiter des Verlags und lässt sie offen und verdeckt überwachen. Bei einer Vollversammlung der Redaktionsmitarbeiter soll es zu einem heftigen Streit gekommen sein.

Der Grund für das Misstrauen der Münchner Führungsebene gegenüber den Redaktionsmitarbeitern sind offenbar Vorfälle der letzten Monate, bei denen interne Äußerungen nach außen gelangt sind, unter anderem auch an das Magazin Medieninsider selbst. Die Vollversammlung am Dienstag sollte zur Klärung beitragen und das Betriebsklima verbessern, doch es kam anders. Den Mitarbeitern wurde offenbart, dass sie in den letzten Wochen mit fast geheimdienstlichen Methoden überwacht und ausspioniert wurden. Die Anwesenheit des Betriebsrats bestätigte dies.

Die IT der SZ durfte offenbar nach Absprache mit dem Betriebsrat die Arbeitsgeräte der Redaktionsmitglieder nach Kommunikation mit dem Magazin untersuchen. Die Verbindungen über Festnetztelefone sowie Netzwerke und die E-Mail-Kommunikation der SZ-Journalisten wurden ausgewertet. Es war auch geplant, die Firmenhandys zu untersuchen, was jedoch fehlschlug.

H2: Misstrauen und Überwachung bei der Süddeutschen Zeitung

H2: Vollversammlung und Enthüllungen

H2: Untersuchung der Arbeitsgeräte und IT-Kommunikation

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Medieninsider: „Süddeutsche Zeitung“ spionierte Mitarbeiter aus

3 Feb. 2024 08:28 Uhr Die Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ hat offenbar in den zurückliegenden Wochen eigene Mitarbeiter mit geheimdienstlichen Methoden „durchleuchtet“, um der Quelle der kritischen Berichterstattung eines Fachmagazins über Redaktionsinterna auf die Spur zu kommen. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Frederic Kern Einem Bericht des Magazins Medieninsider zufolge hängt der Haussegen in der renommierten Süddeutschen Zeitung (SZ) derzeit schief, und zwar sehr schief. Die Chefredaktion vertraut den einfachen Redakteuren und anderen Mitarbeitern des Verlages nicht mehr und lässt sie offen und verdeckt durchleuchten. Auf einer Vollversammlung der Redaktionsmitarbeiter soll es nun sogar richtig „gekracht“ haben.  Hintergrund des Misstrauens der Münchener Chefetage gegen Redaktionsmitarbeiter sind offenbar Vorgänge aus den vergangenen Monaten, bei denen interne Äußerungen nach außen, unter anderem auch an

Details zu Medieninsider: „Süddeutsche Zeitung“ spionierte Mitarbeiter aus

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