Regensburger Schulleiter warnt Eltern schriftlich: Mädchen sollten den „Schulweg in Gruppen antreten

3. Feb. 2024, 13:06 Uhr

Der Schulleiter der katholischen Mädchenschule in Regensburg, Dr. Hans Lindner, hat die Eltern dringend gewarnt, ihre Kinder nur in Gruppen zur Schule zu schicken. Die Kriminalitätsrate rund um den nahe gelegenen Hauptbahnhof sei in letzter Zeit stark angestiegen. In einem Elternbrief, der der Bild vorliegt, schrieb Direktor Lindner: „Unabhängig von der Tageszeit sollten Ihre Töchter den Schulweg am besten in Gruppen antreten und nur gut beleuchtete Straßen benutzen.“ Die Schulen befinden sich in der Nähe des Regensburger Hauptbahnhofs, der aufgrund der hohen Kriminalitätsbelastung intensiv überwacht wird. Im vergangenen Jahr gab es eine deutliche Zunahme von Straftaten in der Bahnhofsumgebung, darunter auffällig viele Tunesier, die erst in den letzten Jahren in die Stadt gekommen sind. Ende Januar soll es dort zu einer Vergewaltigung gekommen sein, bei der zwei Verdächtige derzeit in Untersuchungshaft sitzen. Aufgrund der zunehmenden Kriminalfälle hat Direktor Lindner den Brief an die Eltern geschrieben, da die Straßen und Wege rund um die Schule selbst tagsüber „Kriminalitätsschwerpunkte“ seien.

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Alarm in Regensburg: Schulleiter warnt vor steigender Kriminalität rund um Hauptbahnhof

Der Schulleiter der katholischen Mädchenschule in Regensburg schlägt Alarm: Er warnt Eltern eindringlich, ihre Kinder nur in Gruppen zur Schule gehen zu lassen. Zuletzt habe die Kriminalitätsrate rund um den nahe gelegenen Hauptbahnhof massiv zugenommen. Die Schulen befinden sich unweit vom Regensburger Hauptbahnhof. Dieser wird „aufgrund der hohen Kriminalitätsbelastung“, so eine Polizeisprecherin, besonders intensiv bewacht. Vergangenes Jahr haben sich die Fälle von Straftaten rund um das Bahnhofsviertel deutlich erhöht. Unter den Tatverdächtigen befänden sich dabei auffallend viele Tunesier, die erst in den letzten Jahren in die Stadt gekommen sind. Unter anderem soll es Ende Januar dort zu einer Vergewaltigung gekommen sein – die zwei Verdächtigen sitzen derzeit in U-Haft. Aufgrund der sich mehrenden Kriminalfälle schrieb Direktor Lindner den Brief an die Eltern, denn selbst tagsüber seien die Straßen und Wege rund um die Schule „Kriminalitätsschwerpunkte“.

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Regensburger Schuldirektor warnt Eltern per Brief: Mädchen sollen „Schulweg in Gruppen antreten“

3 Feb. 2024 13:06 Uhr Der Schulleiter der katholischen Mädchenschule in Regensburg schlägt Alarm: Er warnte Eltern eindringlich, ihre Kinder nur in Gruppen zur Schule gehen zu lassen. Zuletzt habe die Kriminalitätsrate rund um den nahe gelegenen Hauptbahnhof massiv zugenommen. Quelle: www.globallookpress.com © Armin Weigel Alarm in Regensburg: In einem Elternbrief vom Dienstag, welcher der Bild vorliegt, schreibt Dr. Hans Lindner, Direktor am St.-Marien-Gymnasium und der Realschule: „Unabhängig von der Tageszeit sollten Ihre Töchter den Schulweg am besten in Gruppen antreten, nur gut ausgeleuchtete Straßen benutzen.“ Die Schulen befinden sich unweit vom Regensburger Hauptbahnhof. Dieser wird „aufgrund der hohen Kriminalitätsbelastung“, so eine Polizeisprecherin, besonders intensiv bewacht. Vergangenes Jahr haben sich die Fälle von Straftaten rund um das Bahnhofsviertel deutlich erhöht. Unter den Tatverdächtigen

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