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Studie: Junge Generation distanziert sich vom Klima-Alarmismus
Eine Studie einer angesehenen Vereinigung zeigt, dass die junge Generation zunehmend skeptisch gegenüber der Klima-Religion wird. Das US-amerikanische Center for Countering Digital Hate (CCDH) ist besorgt über diese Entwicklung und stellt fest, dass junge Menschen immer weniger auf Warnungen vor einer Klimakatastrophe reagieren. Dies ergibt sich aus den Zugriffszahlen von über 12.000 Videos auf 96 Youtube-Kanälen. Statt sich alarmistische Untergangsvideos anzusehen, entscheiden sich junge Menschen immer häufiger für kritische Beiträge. Die linksgerichtete Organisation fordert daher Maßnahmen gegen diese neue Form der „Klimaleugnung“ und plädiert für die Zensur von Inhalten, die nicht dem wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel entsprechen und somit nicht der Klima-Religion folgen. Eine Umfrage ergab zudem, dass fast ein Drittel der jugendlichen YouTube-Nutzer der Meinung ist, dass „Klimapolitik mehr schadet als nützt“ oder dass der Klimawandel ein Schwindel sei, um Menschen zu kontrollieren und zu unterdrücken
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Studie: Junge Generation wendet sich vom Klima-Alarmismus ab
Eine Studie einer einschlägigen Vereinigung offenbart die zunehmende Abkehr der jungen Generation von der Klima-Religion. Kritische Videos auf Youtube Für das US-amerikanische Center for Countering Digital Hate (Zentrum zur Bekämpfung von digitalem Hass, CCDH), ist es allerdings „alarmierend“, dass die junge Generation Warnungen vor einer Klimakatastrophe immer skeptischer gegenüberstehen. Das lesen die Studienautoren aus den Zugriffszahlen von mehr als 12.000 Videos auf 96 Youtube-Kanälen heraus. Forderung nach Zensur Dort klicken junge Menschen immer mehr kritische Beiträge an, statt der alarmistischen Untergangsvideos. Die links gerichtete Organisation fordert daher Maßnahmen gegen diese neue „Klimaleugnung“, und zwar Inhalte, die „dem wissenschaftlichen Konsens“ zum Klimawandel widersprechen, also nicht der Klima-Religion folgen, zu zensieren. Zusätzlich wurde eine Umfrage durchgeführt, die ergab, dass fast jeder dritte
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