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Tierschützer mobilisieren, nachdem australischer Tierfrachter aufgrund der Huthi umkehrt

Published On: 3. Februar 2024 9:20

Epoch Times, 2. Februar 2024

Tierschützer in Australien fordern die Freilassung von tausenden Schafen und Rindern, die sich an Bord eines Frachters befinden, der aufgrund der Huthi-Angriffe im Roten Meer umkehren musste. Die wissenschaftliche Leiterin der Tierschutzorganisation RSPCA Australia, Suzanne Fowler, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass die Tiere an Land gelassen werden sollten, sofern sie kein Biosicherheitsrisiko darstellen. Fowler betonte die Belastungen, denen die Tiere während ihrer langen Reise ausgesetzt waren, darunter hygienische Bedingungen und hohe Temperaturen. Die Entscheidung über die Freilassung der Tiere sollte so schnell wie möglich getroffen werden.

Die Mitte-Links-Regierung von Premierminister Anthony Albanese prüft derzeit einen Antrag des Exporteurs, der als Bassem Dabbah identifiziert wurde und in Israel lebt. Die Tierschutzorganisation Peta berichtete, dass sich über 16.500 Tiere seit etwa vier Wochen an Bord des Frachters „MV Bahijah“ befinden. In einem Brief an Albanese äußerten sich die Aktivisten empört über den Umgang mit den Tieren.

Der Frachter startete am 5. Januar vom Hafen Fremantle in Perth und musste aufgrund der unsicheren Lage im Roten Meer seinen ursprünglichen Fahrweg aufgeben und nach Australien zurückkehren. Das Landwirtschaftsministerium erklärte, dass die Tiere aufgrund der strengen australischen Biosicherheitsbestimmungen immer noch an Bord sind. Das Rote Meer und der Suez-Kanal sind wichtige Handelsrouten für den Welthandel, jedoch haben viele Reedereien aufgrund der Angriffe der Huthi-Miliz beschlossen, diese Route zu meiden. Die vom Iran unterstützte Miliz hat in den letzten Monaten zahlreiche Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden angegriffen. Die USA und Großbritannien haben als Reaktion darauf wiederholt Huthi-Stellungen im Jemen angegriffen.

H2: Tierschützer fordern Freilassung der Tiere
Tierschützer in Australien setzen sich dafür ein, dass tausende Schafe und Rinder, die sich auf einem Frachter befinden, freigelassen werden. Der Frachter musste aufgrund der Huthi-Angriffe im Roten Meer umkehren. Die Tiere sollten an Land gelassen werden, sofern sie kein Biosicherheitsrisiko darstellen. Die Tierschutzorganisation RSPCA Australia fordert eine schnelle Entscheidung in dieser Angelegenheit.

H2: Tiere unter Stress auf der langen Reise
Die Tiere waren während ihrer langen Reise zahlreichen Stressfaktoren ausgesetzt, darunter hygienische Bedingungen und hohe Temperaturen. Die wissenschaftliche Leiterin der Tierschutzorganisation betonte, dass eine erneute Ausfuhr der Tiere nicht unterstützt wird. Die Aktivisten äußerten sich empört über den Umgang mit den Tieren und fordern deren Freilassung.

H2: Frachter kehrt nach Australien zurück
Der Frachter, der am 5. Januar in Perth gestartet ist, musste aufgrund der unsicheren Lage im Roten Meer seinen ursprünglichen Fahrweg aufgeben und nach Australien zurückkehren. Die Tiere sind aufgrund der strengen australischen Biosicherheitsbestimmungen immer noch an Bord. Die Huthi-Miliz hat in den letzten Monaten zahlreiche Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden angegriffen, weshalb viele Reedereien diese Route meiden. Die USA und Großbritannien haben als Reaktion darauf Huthi-Stellungen im Jemen angegriffen

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Australischer Tierfrachter kehrte wegen Huthi um – Tierschützer machen mobil

Epoch Times 2. Februar 2024 Tierschützer in Australien haben die Freilassung tausender Schafe und Rinder an Bord eines Frachters gefordert, der wegen der Huthi-Angriffe im Roten Meer wieder umkehren musste. Die Tiere sollten unter der Voraussetzung an Land gelassen werden, dass sie kein Biosicherheitsrisiko darstellen, sagte die wissenschaftliche Leiterin der Tierschutzorganisation RSPCA Australia, Suzanne Fowler, am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. „Wir möchten, dass so bald wie möglich eine Entscheidung getroffen wird.“ Fast vier Wochen an Bord Die Tiere seien während ihrer langen Reise zahlreichen Stressfaktoren ausgesetzt gewesen, sagte Fowler mit Blick auf die hygienischen Bedingungen an Bord, darunter Temperaturen von 38 Grad Celsius. „Wir würden eine Wiederausfuhr in keiner Weise unterstützen“, sagte Fowler. Zuvor hatte die Mitte-Links-Regierung von Premierminister Anthony Albanese

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