Leserbriefe über "Endspiel – Die Ankunft des Staates Palästina
Auch gewaltsame Vereinigungen schließen sich Protesten gegen Rechts an
Tino Chrupalla (AfD): Proteste „gegen Rechts“ sollen von tatsächlichen Problemen ablenken
AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla betrachtet die bundesweiten Kundgebungen „gegen Rechts“ als eine inszenierte Ablenkungstaktik der Ampel-Regierung. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk (DLF) forderte Chrupalla die Bürger auf, sich nicht von staatlichen Institutionen missbrauchen zu lassen, die versuchen, von den eigentlichen Problemen im Land abzulenken. Chrupalla beklagte auch, dass es bei den Demonstrationen der letzten Wochen Aufrufe zur Gewalt gegen seine Partei gegeben habe. Gleichzeitig rief er die AfD-Mitglieder zur Zurückhaltung auf und erwartete, dass sie sich nicht provozieren lassen.
Der AfD-Chef äußerte seine Besorgnis darüber, dass die Gesellschaft durch diese Demonstrationen weiter gespalten wird. Er wünschte sich von allen Parteien, einschließlich seiner eigenen, dass sie zur Mäßigung beitragen. Chrupalla räumte ein, dass die Zustimmung für seine Partei laut aktuellen Umfragen gesunken sei. Er betonte jedoch, dass bei den Landtagswahlen im Herbst im Osten Deutschlands entschieden werde, ob ohne die AfD keine Politik mehr möglich sei. Die anderen Parteien hätten davor große Angst, so der AfD-Politiker.
H2: Die Kundgebungen „gegen Rechts“ als Ablenkungsmanöver
H2: Aufrufe zur Gewalt gegen die AfD bei Demonstrationen
H2: Chrupalla fordert Mäßigung und warnt vor Spaltung der Gesellschaft
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Tino Chrupalla (AfD): Demos „gegen Rechts“ sollen von wirklichen Problemen ablenken
AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla sieht in den bundesweiten Kundgebungen „gegen Rechts“ ein reines, durchinszeniertes Ablenkungsmanöver der Ampel-Regierung. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk (DLF) rief Chrupalla die Bürger dazu auf, dass sie sich „nicht missbrauchen lassen sollten von staatlichen Institutionen, die natürlich das jetzt nutzen wollen, um von den wirklichen Problemen in diesem Land abzulenken“. Chrupalla beklagte, dass es bei den Demonstrationen der vergangenen Wochen Aufrufe zu Gewalt gegen seine Partei gegeben habe. Zugleich rief er auch die AfD-Mitglieder zur Mäßigung auf. Er erwarte, „dass unsere Parteifreunde und auch unsere Wähler sich davon nicht provozieren lassen“. Weiter sagte der AfD-Chef: „Mich besorgt das auch ein Stück weit, dass hier die Gesellschaft auch mit diesen Demonstrationen, auf der einen Seite wie auf
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