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USA: Militärisch-industrieller Komplex plant in naher Zukunft einen globalen Krieg gegen China und Russland

Published On: 3. Februar 2024 10:10

3. Februar 2024, 10:10 Uhr

Der Militärhaushalt der USA erreicht mit 1,5 Billionen Dollar Rekordhöhen, während das Weiße Haus, das Pentagon und der Kongress kürzlich eine neue nationale Strategie vorgestellt haben, um die Effektivität dieser Ausgaben zu steigern. China und Russland sollten sich jetzt wirklich fürchten. Oder etwa nicht?

Vor einigen Tagen sorgte eine kleine Sensation in den US-Medien für Aufsehen: Die größten Rüstungsunternehmen des Landes lehnten es ab, neue Verträge mit dem Verteidigungsministerium abzuschließen. Boeing, Lockheed-Martin, Raytheon und Northrop Grumman gaben an, dass sie bereits am Rande der Erschöpfung arbeiten, um die USA vor Russland und China zu verteidigen. Statt Gewinne zu erzielen, machen sie nur noch Verluste. Doch wie sich bald herausstellte, liegt das Problem an den sogenannten Festverträgen, bei denen die Auftragnehmer zusätzliche Kosten selbst tragen müssen, wenn sie den genehmigten Kostenvoranschlag überschreiten.

Das Pentagon wandte sich an das Weiße Haus und den Kongress, um eine Lösung zu finden. Daraufhin wurde die „allererste“ nationale Strategie für die Verteidigungsindustrie entwickelt, um die Beziehungen zwischen dem Pentagon und den Auftragnehmern zu verbessern. Doch bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass diese Strategie darauf abzielt, die Steuern für die Auftragnehmer zu senken, „unnötige“ Kontrollen abzuschaffen und die Beziehungen flexibler zu gestalten. Mit anderen Worten: Die Kostenüberschreitungen bei Megaprojekten werden zukünftig von den Steuerzahlern getragen.

Der Artikel ist am 2. Februar 2024 auf ria.ru erschienen.

H2: Die Probleme der US-Rüstungsunternehmen

Die größten Rüstungsunternehmen der USA, darunter Boeing, Lockheed-Martin, Raytheon und Northrop Grumman, haben sich geweigert, neue Verträge mit dem Verteidigungsministerium abzuschließen. Sie geben an, dass sie bereits Verluste machen und am Rande der Erschöpfung arbeiten, um die USA vor Russland und China zu verteidigen. Das Problem liegt jedoch bei den Festverträgen, bei denen die Auftragnehmer zusätzliche Kosten selbst tragen müssen, wenn sie den genehmigten Kostenvoranschlag überschreiten.

H2: Die nationale Strategie für die Verteidigungsindustrie

Das Pentagon hat das Weiße Haus und den Kongress um Hilfe gebeten, um die Probleme mit den Rüstungsunternehmen zu lösen. Daraufhin wurde die „allererste“ nationale Strategie für die Verteidigungsindustrie entwickelt. Diese Strategie zielt jedoch darauf ab, die Steuern für die Auftragnehmer zu senken, „unnötige“ Kontrollen abzuschaffen und die Beziehungen zwischen dem Pentagon und den Auftragnehmern flexibler zu gestalten. Das bedeutet, dass zukünftige Kostenüberschreitungen bei Megaprojekten von den Steuerzahlern getragen werden.

H2: Die Auswirkungen auf die US-Wirtschaft

Die enormen Militärausgaben der USA haben Auswirkungen auf die US-Wirtschaft. Während die Rüstungsunternehmen hohe Verluste verzeichnen, steigen die Waffenverkäufe ins Ausland um 56 Prozent. Der Militärhaushalt erreicht eine Rekordsumme von 1,5 Billionen Dollar, wovon etwa die Hälfte an private Auftragnehmer geht. Kritiker warnen vor unkontrollierten Militärausgaben, die die Fähigkeit der USA, Arbeitsplätze zu schaffen, beeinträchtigen und den Wohlstand der US-Amerikaner gefährden könnten. Trotzdem wird die massive Geldsumme als „solide Investition“ für die Sicherheitsinteressen der USA bezeichnet

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USA: Militärisch-industrieller Komplex setzt auf baldigen globalen Krieg gegen China und Russland

3 Feb. 2024 10:10 Uhr Der US-Steuerzahler gibt mit 1,5 Billionen Dollar Rekordsummen für den Militärhaushalt aus, und neulich trumpften Weißes Haus, Pentagon und Kongress mit einer neuen nationalen Strategie auf, die die Effektivität dieser Ausgaben in ungeahnte Höhen steigen lassen soll. Jetzt müssen sich China und Russland aber wirklich fürchten. Oder? Von Kirill Strelnikow Vor einigen Tagen tobte in den US-Medien ein kleines Armageddon: Die größten Rüstungsunternehmen des Landes lehnten den Abschluss neuer Verträge mit dem US-Verteidigungsministerium rundweg ab. Nach Angaben von Vertretern von Boeing, Lockheed-Martin, Raytheon und Northrop Grumman gehen sie im unermüdlichen Einsatz, die USA gegen die Russen und Chinesen zu verteidigen, bereits auf dem letzten Zahnfleisch. Statt wenigstens einen kleinen Gewinn zu erzielen, machen sie nur

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