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Vom Volkspartei zum politischen Kult? Die SPD meidet jegliche Diskussion – und verlässt Twitter

Published On: 3. Februar 2024 8:26

Zu viel Meinungsfreiheit – die Genossen haben schnell aufgegeben… (Symbolbild: Imago) Die SPD hat gestern bestätigt, dass sie kein Interesse mehr daran hat, sich mit abweichenden Meinungen auseinanderzusetzen und ihre Politik vor einem Millionenpublikum zu erklären, als sie mit großem Getöse ihren Rückzug von der Plattform X (ehemals Twitter) verkündete. Ein Sprecher wiederholte den Unsinn, der in linken Kreisen zu den Standardphrasen gehört, seit Elon Musk die uneingeschränkte linke Narrenfreiheit auf Twitter beendet und anderen Meinungen wieder Raum gegeben hat: „Nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch Elon Musk hat sich die Plattform X massiv zum Negativen verändert. Die Verbreitung von Desinformation, Fake News und hasserfüllter Propaganda sind dort mittlerweile an der Tagesordnung.“ Die SPD hat ihr Konto zwar nicht gelöscht, will es aber nicht mehr nutzen. Zuvor hätten sich auch schon andere „spannende Stimmen“ von der Plattform abgemeldet, die eine „Form von unabhängiger und kritischer Öffentlichkeit“ hergestellt hätten, so der Sprecher weiter.

Wahnhaft und zerstörerisch angesichts des Umfrage-Debakels und des desolaten Zustands der Partei hat die SPD also beschlossen, sich noch mehr vor Kritik abzuschotten und sich in der eigenen Echokammer zu verschanzen, wo man sich vor der unliebsamen Realität sicher wähnt. Dabei wird auch gerne die Mär verbreitet, Twitter befinde sich seit der Übernahme durch Musk im freien Fall. In Wahrheit ist es nach wie vor eines der beliebtesten Kommunikationsmittel weltweit. Nur weil sich ein paar Unternehmen, Politiker, Journalisten und Parteien davon zurückgezogen haben, bedeutet das noch lange nicht den Untergang von Twitter – eher schon den Untergang einiger, die sich aus ideologischen Gründen davon abgewendet haben.

In gewisser Weise kann man der SPD dieses Verhalten nicht einmal vorwerfen. Ihre Politik ist dermaßen wahnhaft und zerstörerisch, dass sie gar nicht mehr rational zu begründen ist. Ein vernünftiger Austausch ist daher gar nicht möglich. Offenbar hofft man, sich durch die allgemeine Brandmauer-Strategie noch irgendwie in die ein oder andere Regierungskoalition auf Bundes- und Landesebene mogeln zu können. Zumindest die Parteispitze dürfte sich keine allzu großen Sorgen um ihre Posten machen müssen – und das ist letztlich das Einzige, worauf es ihr ankommt

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Von der Volkspartei zur Polit-Sekte? Die SPD scheut jegliche Debatte – und verlässt Twitter

Zuviel Meinungsfreiheit – da hat sich’s für die Genossen schnell ausgezwitschert… (Symbolbild:Imago) Dass die SPD nicht mehr das geringste Interesse daran hat, sich abweichenden Meinungen zu stellen und ihre eigene Politik vor einem Millionenpublikum zu erläutern, bestätigte sie vorgestern, als sie mit absurdem Getöse ihren Rückzug von der Plattform X (vormals Twitter) verkündete. „Nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch Elon Musk hat sich die Plattform X massiv zum Negativen verändert. Die Verbreitung von Desinformation, Fake News und hasserfüllter Propaganda sind dort mittlerweile an der Tagesordnung“, plapperte ein Sprecher den baren Unsinn nach, der in linkswoken Kreisen zu den Standardphrasen gehört, seit Musk die uneingeschränkte linke Narrenfreiheit auf Twitter beendet und auch anderen Meinungen wieder zu ihrem Recht verholfen hat. Die SPD

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