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Wird der energiepolitische Supergau von Gewessler vor der Öffentlichkeit verheimlicht

Published On: 3. Februar 2024 10:00

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker kritisiert Energieministerin Gewessler wegen Geheimhaltung


FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker ist empört über die parlamentarische Anfragebeantwortung von Energieministerin Leonore Gewessler von den Grünen. Hafenecker behauptet, dass Gewessler einen großen Skandal vor der Öffentlichkeit und dem Parlament verschwiegen hat. In der Anfragebeantwortung wurde bekannt gegeben, dass es am 6. Dezember 2023 ein Treffen mit ukrainischen Offiziellen gegeben habe. Die brisante Information besagt, dass ab 2025 kein Gas mehr durch die Ukraine nach Österreich fließen soll. Der ukrainische Vertragspartner plant anscheinend keine Verlängerung des Transitvertrags aufgrund der anhaltenden russischen Angriffe auf die Ukraine.

Ukraine setzt Drohung um


Die Ukraine setzt ihre Drohungen also in die Tat um, so Hafenecker in einer Aussendung. Der Geschäftsführer von Naftogaz, Oleksiy Chernyshov, bestätigte gegenüber Gewessler, dass die Ukraine ab 2025 keine Gastransitverträge mit Gazprom mehr verlängern werde. Dies hat auch Auswirkungen auf den langfristigen Gasliefervertrag der OMV mit Gazprom, da das im Vertrag enthaltene Gas ausschließlich über die Ukraine-Route transportiert wird. Hafenecker kritisiert die schwarz-grüne Bundesregierung dafür, dass sie diese Informationen bewusst vor der Bevölkerung verheimlicht.

Hafenecker fordert Krisengipfel und Zahlungsstopp


Hafenecker fordert eine klare Reaktion der Regierung und verlangt die Einberufung eines nationalen Krisengipfels durch Bundeskanzler Karl Nehammer. Er fordert außerdem, dass Gewessler aufgrund dieser Enthüllungen sofort aus dem Amt enthoben wird. Hafenecker ist empört darüber, dass die EU weiterhin 50 Milliarden Euro an die Ukraine zahlt, obwohl diese Europa energiepolitisch erpresst. Er ist der Meinung, dass die Ukraine kein verlässlicher Partner ist und keine Zahlungen mehr aus Österreich erhalten sollte.

Hier finden Sie die Anfragebeantwortung von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler an Christian Hafenecker zum Thema „Strategie gegen die ukrainische Bedrohung unserer Energieversorgung

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Verschweigt Gewessler energiepolitischen Supergau der Öffentlichkeit?

Ganz außer sich ist FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker nach einer parlamentarischen Anfragebeantwortung durch Energieministerin Leonore Gewessler von den Grünen. Diese, so Hafenecker, habe der Öffentlichkeit und dem Parlament einen Supergau verschwiegen. Keine Verlängerung des Transitvertrags Gewessler sagte, dass es am 6. Dezember 2023 ein Treffen mit ukrainischen Offiziellen gegeben habe. Die Information ist brisant. Demnach soll nach 2025 kein Gas mehr durch die Ukraine nach Österreich fließen. Wörtlich heißt es in der Anfragebeantwortung: …Aufgrund der andauernden russischen Angriffe auf die Ukraine, die immer wieder unschuldige Menschenleben fordern, scheint es unwahrscheinlich, dass der ukrainische Vertragspartner eine weitere Verlängerung des Transitvertrags anstrebt. Diese Position hat der Geschäftsführer von Naftogaz, Oleksiy Chernyshov, am 6. Dezember 2023 bei einem gemeinsamen Treffen mit dem ukrainischen Botschafter

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