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Abstimmung in Paris über erhöhte Parkgebühren für SUVs – Diskussion in Deutschland

Published On: 4. Februar 2024 9:08

Epoch Times, 4. Februar 2024

In Paris findet an diesem Sonntag eine Abstimmung über die Einführung höherer Parkgebühren für schwere Stadtgeländewagen (SUV) statt. Die Stadtverwaltung plant, dass das Parken für SUV im Zentrum 18 Euro pro Stunde und in den Außenbezirken 12 Euro pro Stunde kostet, anstatt der üblichen 6 Euro bzw. 4 Euro. Die Stadtverwaltung erntete bereits vor der Abstimmung heftige Kritik. Das Argument der Stadt für höhere Gebühren für SUV ist, dass diese Fahrzeuge für eine erhöhte Umweltverschmutzung sorgen, viel öffentlichen Raum beanspruchen und die Verkehrssicherheit gefährden. Die Stadt betont, dass der Sondertarif für große Autos dazu dienen soll, die von ihnen verursachten Belästigungen einzuschränken. Die Abstimmung soll auch eine Botschaft an die Automobilhersteller sein, deren Profitstreben den ökologischen Wandel gefährdet.

Die höheren Parkgebühren sollen ausschließlich von Besuchern gezahlt werden. Anwohner, Handwerker und Pflegedienste sollen davon ausgenommen sein. Der Tarif gilt für Verbrenner- und Hybridmodelle mit einem Gewicht ab 1,6 Tonnen und Elektromodelle ab zwei Tonnen Gewicht. Private Parkhäuser sind von dieser Regelung nicht betroffen. Die Pläne in Paris werden auch in Deutschland aufmerksam beobachtet. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) spricht sich dafür aus, das Parken für SUV teurer zu machen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat alle deutschen Städte aufgefordert, höhere Parkgebühren für immer größer werdende SUV festzulegen. Der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) kritisiert diese Forderung.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund äußert sich skeptisch zu einer Staffelung der Parkgebühren nach Fahrzeuggröße. Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits festgestellt, dass Gebührensprünge orientiert nach Fahrzeuglänge nicht zu groß sein dürfen und eine rechtswidrige Ungleichbehandlung ausgeschlossen sein muss. In Frankreich hat der Automobilclub „40 millions d’automobilistes“ bereits eine Petition gegen höhere Parkgebühren für schwere Wagen gestartet. In Paris ist der Kampf gegen SUV Teil einer Verkehrswende, die von der Bürgermeisterin Anne Hidalgo und der Stadtregierung vorangetrieben wird.

H2: Abstimmung über höhere Parkgebühren für SUV in Paris
Am Sonntag findet in Paris eine Abstimmung über die Einführung höherer Parkgebühren für schwere Stadtgeländewagen (SUV) statt. Die Stadtverwaltung plant, dass das Parken für SUV im Zentrum 18 Euro pro Stunde und in den Außenbezirken 12 Euro pro Stunde kostet, anstatt der üblichen 6 Euro bzw. 4 Euro. Die Stadtverwaltung erntete bereits vor der Abstimmung heftige Kritik.

H2: Kritik und Argumente für höhere Parkgebühren
Die Stadtverwaltung von Paris erntete bereits vor der Abstimmung heftige Kritik für ihre Pläne zur Einführung höherer Parkgebühren für SUV. Das Argument der Stadt für höhere Gebühren ist, dass diese Fahrzeuge für eine erhöhte Umweltverschmutzung sorgen, viel öffentlichen Raum beanspruchen und die Verkehrssicherheit gefährden.

H2: Auswirkungen und Reaktionen in Deutschland
Die Pläne in Paris werden auch in Deutschland aufmerksam beobachtet. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) spricht sich dafür aus, das Parken für SUV teurer zu machen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat alle deutschen Städte aufgefordert, höhere Parkgebühren für immer größer werdende SUV festzulegen. Der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) kritisiert diese Forderung. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund äußert sich skeptisch zu einer Staffelung der Parkgebühren nach Fahrzeuggröße

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Paris stimmt über höhere Parkgebühren für SUV ab – Debatte in Deutschland

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