Argentinien’s Präsident Milei: „Der Staat stellt das Problem dar

e eine staatliche Kontrolle der Produktionsmittel beinhaltet. Der moderne Sozialismus hat sich jedoch weiterentwickelt und beinhaltet jetzt eine Vielzahl von Ideen und Ansätzen, die alle auf eine größere staatliche Kontrolle und Intervention in die Wirtschaft abzielen. Dies reicht von der Regulierung von Unternehmen und Märkten bis hin zur Umverteilung von Einkommen und Vermögen. Der Westen hat sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend in diese Richtung bewegt, und die Auswirkungen sind bereits spürbar. Die Wirtschaft ist weniger dynamisch und innovativ, die Ungleichheit nimmt zu, die individuelle Freiheit wird eingeschränkt und die Lebensqualität sinkt. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen und für eine Rückkehr zu den Prinzipien des freien Marktes und des individuellen Eigentumsrechts kämpfen. Nur so können wir den Wohlstand und die Freiheit sichern, die wir bisher genossen haben

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Argentiniens Präsident Milei: „Der Staat ist das Problem“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Argentiniens Präsident Milei: „Der Staat ist das Problem“ „Kollektive Lösungen führten nicht zu mehr Wohlstand, sondern in die Armut“ „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“, sagte einst Michael Gorbatschow, dessen Übersetzer zu sein ich die Ehre hatte. Das Leben bestraft mich in diesem Fall hoffentlich nicht – und ich hoffe, auch Sie sind mir nicht böse, liebe Leser. Als ich die Rede von Argentiniens Präsident Javier Milei auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos hörte, war mir sofort klar: Die ist so blendend – die muss ich auf meiner Seite bringen. Weil sie eine knallharte Abrechnung mit den sozialistischen Tendenzen im heutigen Westen und in Deutschland ist. Weil sie

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