„Autor von „Correctiv“ gesteht offen, dass er Geschichten erfindet“

Ein Artikel von „Recherche Netzwerk“ Correctiv über ein angebliches „Geheimtreffen von Rechtsextremen“ in einem Hotel in Potsdam im November 2023 hat zu massiven Anti-AfD-Demonstrationen geführt. Es scheint jedoch immer deutlicher zu werden, dass dies eine koordinierte Aktion von Mainstream-Medien und linken Kreisen war, die auf einer weitgehend erfundenen Geschichte basierte. Die Verwendung erfundener Geschichten soll eine Stimmungsänderung herbeiführen.

Die Arbeitsweise des Correctiv-Teams lässt sich anhand von Herrn Jean Peters, einem Co-Autor des skandalösen Artikels, beschreiben. Auf seiner Website jeanpeters.de ist unter „Taktische Medienarbeit“ wörtlich zu lesen: „Ich entwickle Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und wirtschaftliche Geschehen eingreife. Besonders wichtig dabei ist es, mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit zu erregen, die gesellschaftliche Diskussion anzuregen und so zu einem Wandel beizutragen. Meine Instrumente stammen aus den Bereichen Kunst, Aktivismus, Journalismus, Recht und Technologie.“

Der Herr gibt also zu, dass er Geschichten erfindet, um in das politische Geschehen einzugreifen und zu einem Wandel beizutragen. Wie diese Methode bei Correctiv angewendet wird, lässt sich an der Anti-AfD-Kampagne erkennen. Aus einem abgehörten und mutmaßlich illegal belauschten privaten Treffen von Unternehmern sowie fünf Mitgliedern der CDU und vier Mitgliedern der AfD an einem öffentlichen Ort machte Correctiv eine „Geheimkonferenz“, um Massenabschiebungen zu planen. In dem Artikel wurde suggeriert, dass dort „Deportationen“ in Erwägung gezogen wurden, und die Autoren zogen wohl nicht ohne Hintergedanken einen Vergleich zur „Wannseekonferenz“ führender Nationalsozialisten.

Im Artikel wurden Begriffe verwendet, die von der stellvertretenden Chefredakteurin Anette Dowideit in einer ARD-Sendung bestritten und von Correctiv heimlich gelöscht wurden. Auch das Wort „Deportation“ wurde aus der Beschreibung des Correctiv-„Sachbuchs“ „Der AfD-Komplex“ entfernt und durch „Vertreibung“ ersetzt.

Was bleibt, ist folgendes: Bei einem Vernetzungstreffen konservativer Bürger hat ein Buchautor über rechtlich legale Möglichkeiten referiert, wie sich illegal aufhaltende Personen außer Landes bringen lassen. Doch das allein hätte wohl nicht ausgereicht, um die Bevölkerung gegen eine politisch immer erfolgreicher werdende Oppositionspartei aufzuhetzen. Dafür waren die schmutzigen Methoden und Verdächtigungen eines linken „Recherche Netzwerks“ notwendig

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„Correctiv“-Autor gibt offen zu, dass er Geschichten erfindet

Ein Artikel des “Recherche Netzwerks” Correctiv über ein angebliches „Geheimtreffen von Rechtsextremen“ in einem Potsdamer Hotel im November 2023 hat zu massenhaften Anti-AfD-Demonstrationen geführt. Wie sich immer mehr herausstellt, dürfte dies eine konzertierte Aktion von Mainstream-Medien und linken Kreisen gewesen sein, die auf einer in wesentlichen Teilen erfundenen Geschichte basiert. Erfundene Geschichten sollen Stimmungswandel erzeugen Wie das Correctiv-Team arbeitet, lässt sich an Herrn Jean Peters, einem Co-Autor des Skandal-Artikels beschreiben. Wörtlich ist auf seiner Internetseite jeanpeters.de unter „Taktische Medienarbeit“ zu lesen: Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere. Besonders wichtig dabei: Mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit erregen, den gesellschaftlichen Diskus anregen und so zum Wandel beitragen. Meine Instrumente stammen aus künstlerischen, aktivistischen

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