Der gefährlichste Antisemitismus ist der islamische

Der marokkanisch-stämmige jüdische Historiker Georges Bensoussan, der in Frankreich aufgewachsen ist und seit einiger Zeit in Israel lebt, kritisiert die Politik in Paris. Seine Kritik gilt auch Deutschland. In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) vom 25. Januar 2024 äußert sich Bensoussan zu verschiedenen Themen, darunter Antisemitismus und Einwanderung. Er betont, dass der islamische Antisemitismus gefährlicher sei als der rechte Antisemitismus. Bensoussan stellt fest, dass die Realität in Frankreich, und auch in Deutschland, oft verschleiert wird, insbesondere in Bezug auf den Antisemitismus und die Islamisierung der Gesellschaft. Er kritisiert die Medien dafür, dass sie den Antisemitismus verurteilen, aber die Antisemiten nicht beim Namen nennen. Bensoussan weist auch darauf hin, dass die Juden aus den arabischen Ländern aufgrund von Diskriminierung und Verfolgung verschwunden sind. Er erklärt, dass der israelisch-arabische Konflikt nicht der Hauptgrund für ihre Auswanderung war, sondern dass die Juden in der arabischen Welt seit Jahrhunderten als minderwertige Wesen behandelt wurden. Bensoussan betont, dass der Antisemitismus in der arabischen Welt oft mit dem Hass gegen den Westen verbunden ist. Er weist darauf hin, dass der Antisemitismus bereits vor dem Aufstieg der Nazis existierte und dass Hitler ihm lediglich eine rassische Prägung verliehen hat. Bensoussan äußert sich auch zur linken Bewegung „La France insoumise“, die sich den muslimischen Vorstädten zuwendet und Israel verurteilt. Er kritisiert diese Bewegung dafür, dass sie den muslimischen Antisemitismus ignoriert, obwohl sie weiß, dass er in diesen Bevölkerungsgruppen weit verbreitet ist. Bensoussan stellt fest, dass die pro-palästinensischen Kundgebungen in Wirklichkeit oberflächlich sind und dass die Mehrheit der Franzosen, obwohl sie antiislamistisch eingestellt ist, oft nicht gehört wird. Er betont, dass Frankreich der gleichen Gefahr ausgesetzt ist wie Israel: dem Islamismus. Bensoussan kritisiert die Medien dafür, dass sie von einer kulturell und intellektuell verarmten Linken geprägt sind, die in den Muslimen die neuen Verdammten dieser Erde sieht

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Der islamische Antisemitismus ist der gefährlichste

Der marokkanisch-stämmige jüdische Historiker Georges Bensoussan, der in Frankreich aufgewachsen ist und seit einiger Zeit in Israel lebt, rechnet mit der Politik in Paris ab. Eine Abrechnung, die punktgenau auch auf Deutschland zutrifft. Screenprint: via youtube „Es gibt rechten Antisemitismus, aber er ist weniger wichtig und vor allem weniger gefährlich als der islamische Antisemitismus, der mehrere Todesopfer gefordert hat.“ In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) vom 25. Januar 2024 rechnet der marokkanisch-stämmige jüdische Historiker Georges Bensoussan, der in Frankreich aufgewachsen ist und seit einiger Zeit in Israel lebt, mit der Politik in Paris ab. Eine Abrechnung, die punktgenau auch auf Deutschland zutrifft. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden. Wenn man Frankreich durch Deutschland

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