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Die fortlaufende CO2-Emission ermöglicht eine globale Zunahme der Pflanzenwelt auf der Erde

Published On: 4. Februar 2024 2:10

WIEN, 1. Februar. /TKP/. CO2 wird von verschiedenen Organisationen wie der UNO, dem WEF und der EU als äußerst gefährliches Gas angesehen, das nicht nur die Erde zum „Kochen“ bringt, sondern auch die „Krankheit X“ verursacht. Tatsächlich ist CO2 für das Leben auf der Erde unerlässlich, da alle Pflanzen sterben, wenn die CO2-Konzentration unter 0,015% liegt. Im Gegenzug wachsen Pflanzen umso schneller, je mehr CO2 vorhanden ist. Eine neue Studie zeigt, dass dieses Wachstum messbar ist. TKP hat bereits mehrere Studien über die fortschreitende Begrünung von bisher trockenen Gebieten berichtet. Der Grund dafür ist einfach: Pflanzen nutzen CO2 und Wasser, um mit Sonnenlicht Zucker und andere Pflanzenstoffe zu produzieren. Ein höherer CO2-Gehalt in der Luft ermöglicht eine schnellere Aufnahme durch die Spalten an der Unterseite der Blätter, die als Stomata bezeichnet werden. Dadurch schließen sich die Spalten früher und die Pflanzen verlieren weniger Wasser. Der Effekt ist ein schnelleres Wachstum, auch in trockeneren Gebieten. Mehrere Studien haben bereits die Begrünung der Erde anhand von Satellitendaten nachgewiesen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Xin Chen et al. mit dem Titel „The global greening continues despite increased drought stress since 2000“ liefert weitere Beweise dafür. Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/02/01/die-globale-begruenung-der-erde-setzt-sich-weiter-fort-dank-co2/ Lesen Sie weiter Sonne und Ozeane sind entscheidend für das Klima Statistics Norway veröffentlicht kritische Studie zur Klima-Hysterie Arktis-Wissenschaftler widerlegt „Klimakrise” und warnt vor kommender Eiszeit Klimawandel: Erhöhte Aktivität von Supervulkan bei Neapel weist auf kommende Abkühlung hin Neue Studie: Abkühlung der Erde um 1°C wegen Solaren Minimum zu erwarten Prof. Dr. Christian Rieck: Gebäudeenergiegesetz – JETZT werden wir ARM – Video Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda Verringerung der Zahl der Sonnenflecken deuten auf beginnende kleine Eiszeit hin Foto: sdecoret/Shutterstock.com

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Die globale Begrünung der Erde setzt sich weiter fort dank CO2

WIEN, 1. Februar. /TKP/. CO2 wird von UNO, WEF, EU und Co als total gefährliches Gas verteufelt, das nicht nur die Erde zum „Kochen“ (© António Guterres) bringt oder die „Krankheit X“ (© Tedros Ghebreyesus) verursacht. Tatsächlich ist alles Leben davon abhängig, denn unter 0,015% CO2 Konzentration sterben alle Pflanzen. Umgekehrt je mehr es davon gibt, umso rascher wachsen sie. Und das Wachstum lässt sich messen, wie eine neue Studie zeigt. TKP hat schon mehrfach über Studien berichtet, die eine fortschreitende Begrünung von bisherigen Trockengebieten nachweisen. Der Grund dafür ist bekannt und relativ einfach. Pflanzen bilden mit Sonnenlicht aus CO2 und Wasser Zucker und daraus alle anderen Pflanzenstoffe und insgesamt das Leben am Land im Meer. Ein höherer CO2 Gehalt

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